BILDNIS DES MALERS JEAN BAPTISTE GAYOT DUBUISSON Öl auf Leinwand. 134,6 x 103,9 cm.
Die Autorschaft des Gemäldes ist durch namhafte Adressen des Kunsthandels zugewiesen. Der Maler Gayot Dubuisson war Landschafts- und Blumenmaler des 17.- 18. Jahrhunderts in Paris. Er starb 75-jährig in Warschau. Auch seine drei Söhne widmeten sich der Malerei. Er selbst war Schüler von Jean Baptiste Monnoyer ging nach Italien, wo er um 1700 in Neapel wirkte, später in Rom. Dort heiratete der Maler Antoine Pesne die Tochter Gayot Dubuissons, worauf die gesamte Familie nach Berlin zog. Hier entstanden mehrere Bilder in Gemeinschaftsarbeit. 1717 empfiehlt Pesne ihn dem Grafen Flemming in Dresden für dessen Neues Palais. Seine Vier-Jahreszeiten-Bilder mit Staffage von Pesne wurden Vorbild für Wandteppiche, die für König August dem Starken gewirkt wurden. Der Maler auf einem Fauteuil sitzend dargestellt, in der linken Hand Palette und Pinsel, die rechte mit dem Zeigefinger dem Betrachter zugeneigt, dem auch der Blick gilt. Ein kleines Hündchen auf dem Polstersessel im Rücken des Künstlers verlebendigt die Szenerie. Von besonderer Wirkung die sich in dunkler Tiefe staffelnden Braunfarben der partiell aufglänzenden Stoffe der Kleidung sowie der sprechende Ausdruck des meisterhaften Portraits. Provenienz: Dr. Hermann Anschütz Kaempfe, Schloss Lautrach. Privatsammlung Nordrhein-Westfalen in den 1960er Jahren. (800111) Antoine Pesne Paris 1683 - Berlin 1757 Portrait of the painter Jean Baptiste Gayot-Dubuisson-Oil on canvas. 134.6 x 103.9 cm.
BILDNIS DES MALERS JEAN BAPTISTE GAYOT DUBUISSON Öl auf Leinwand. 134,6 x 103,9 cm.
Die Autorschaft des Gemäldes ist durch namhafte Adressen des Kunsthandels zugewiesen. Der Maler Gayot Dubuisson war Landschafts- und Blumenmaler des 17.- 18. Jahrhunderts in Paris. Er starb 75-jährig in Warschau. Auch seine drei Söhne widmeten sich der Malerei. Er selbst war Schüler von Jean Baptiste Monnoyer ging nach Italien, wo er um 1700 in Neapel wirkte, später in Rom. Dort heiratete der Maler Antoine Pesne die Tochter Gayot Dubuissons, worauf die gesamte Familie nach Berlin zog. Hier entstanden mehrere Bilder in Gemeinschaftsarbeit. 1717 empfiehlt Pesne ihn dem Grafen Flemming in Dresden für dessen Neues Palais. Seine Vier-Jahreszeiten-Bilder mit Staffage von Pesne wurden Vorbild für Wandteppiche, die für König August dem Starken gewirkt wurden. Der Maler auf einem Fauteuil sitzend dargestellt, in der linken Hand Palette und Pinsel, die rechte mit dem Zeigefinger dem Betrachter zugeneigt, dem auch der Blick gilt. Ein kleines Hündchen auf dem Polstersessel im Rücken des Künstlers verlebendigt die Szenerie. Von besonderer Wirkung die sich in dunkler Tiefe staffelnden Braunfarben der partiell aufglänzenden Stoffe der Kleidung sowie der sprechende Ausdruck des meisterhaften Portraits. Provenienz: Dr. Hermann Anschütz Kaempfe, Schloss Lautrach. Privatsammlung Nordrhein-Westfalen in den 1960er Jahren. (800111) Antoine Pesne Paris 1683 - Berlin 1757 Portrait of the painter Jean Baptiste Gayot-Dubuisson-Oil on canvas. 134.6 x 103.9 cm.
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