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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1418

Andreas Jawlensky

Limitpreis
26.000 €
ca. 30.944 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1418

Andreas Jawlensky

Limitpreis
26.000 €
ca. 30.944 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Andreas Jawlensky (1902 Ansbaki bei Preli - 1984 Barga) Landschaft mit rotem Haus Farbintensive, expressionistische, flächig komponierte, mit kraftvollen Umrissen gestaltete Arbeit des Künstlers aus dessen bester Schaffensperiode. Andreas Jawlensky war der Sohn des deutsch-russischen Malers Alexej Jawlensky und der Helene Nesnakomoff, dem Dienstmädchen Marianne von Werefkins; nach der Heirat seiner Eltern 1922 führte er bis in die späten 1920er Jahre den Doppelnamen Nesnakomoff-Jawlensky. Künstlerisch wurde er wesentlich durch seinen Vater, Marianne v. Werefkin, die deutschen Expressionisten und die Fauves beeinflusst. Andreas Jawlensky galt als künstlerisches Wunderkind und stellte bereits als Knabe aus. Ab 1922 in Wiesbaden ansässig, wurde er dort 1925 Mitglied der Freien Künstlerschaft Wiesbaden. In den 1920er Jahren beteiligte sich Andreas Jawlensky an wichtigen Avantgarde-Ausstellungen; die moderne Galerie Schames in Frankfurt arrangierte 1929 eine Einzelausstellung. Will Grohmann, der bedeutende Kunsthistoriker, äußert sich 1925 in "Der Cicerone" begeistert über seine Werke. Öl/Malkarton. R. u. dat. "VIII 1924", verso sign. "A. Nesnakomoff-Jawlensky" (in Versalien). 50 cm x 60,5 cm. Rahmen. (170114) Oil on cardboard. Dated 'VIII 1924'; signed on the reverse.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1418
Auktion:
Datum:
02.12.2017 - 09.12.2017
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
Beschreibung:

Andreas Jawlensky (1902 Ansbaki bei Preli - 1984 Barga) Landschaft mit rotem Haus Farbintensive, expressionistische, flächig komponierte, mit kraftvollen Umrissen gestaltete Arbeit des Künstlers aus dessen bester Schaffensperiode. Andreas Jawlensky war der Sohn des deutsch-russischen Malers Alexej Jawlensky und der Helene Nesnakomoff, dem Dienstmädchen Marianne von Werefkins; nach der Heirat seiner Eltern 1922 führte er bis in die späten 1920er Jahre den Doppelnamen Nesnakomoff-Jawlensky. Künstlerisch wurde er wesentlich durch seinen Vater, Marianne v. Werefkin, die deutschen Expressionisten und die Fauves beeinflusst. Andreas Jawlensky galt als künstlerisches Wunderkind und stellte bereits als Knabe aus. Ab 1922 in Wiesbaden ansässig, wurde er dort 1925 Mitglied der Freien Künstlerschaft Wiesbaden. In den 1920er Jahren beteiligte sich Andreas Jawlensky an wichtigen Avantgarde-Ausstellungen; die moderne Galerie Schames in Frankfurt arrangierte 1929 eine Einzelausstellung. Will Grohmann, der bedeutende Kunsthistoriker, äußert sich 1925 in "Der Cicerone" begeistert über seine Werke. Öl/Malkarton. R. u. dat. "VIII 1924", verso sign. "A. Nesnakomoff-Jawlensky" (in Versalien). 50 cm x 60,5 cm. Rahmen. (170114) Oil on cardboard. Dated 'VIII 1924'; signed on the reverse.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1418
Auktion:
Datum:
02.12.2017 - 09.12.2017
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
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