und seiner Gemahlin, Prinzessin Louise Victoire d'Orléans-Alençon (1869-1952). Ca. 30 Rechnungen und Quittungen und 7 Briefe und Briefkarten, tls. mit adressierten Umschlägen; ferner einige Dokumente. 1912-39. (6)
Prinz Alfons von Bayern, ein Enkel von König Ludwig I. von Bayern, residierte zunächst in dem von Leo von Klenze erbauten Palais am Wittelsbacher Platz und ab 1919 in einer Villa in der Prinzregentenstraße. – Die Rechnungen und Quittungen, überwiegend aus dem Jahr 1912, geben einen aufschlußreichen Einblick in die Hofhaltung; vorhanden sind unter anderem Rechnungen des Delikatessenhauses Dallmayr, der Lodenfabrik Frey, der Teppichreinigungs-Anstalt Giulini und der Gewehrfabrik Stiegele, ferner eine Quittung über Weihnachtsgeschenke für Bedienstete, ein Vermögenssteuerbescheid (1920) und Aufzeichnungen zum Allodial-Vermögen der Prinzessin (1912; 9 Seiten). – Unter den persönlichen Schreiben eine Briefkarte (11. 2. 1929) von Benedicta M. Fensel, Äbtissin von Frauenchiemsee (1867-1948), und eine Karte mit einer Geburtstagsgratulation in Gedichtform (9. 7. 1919), unterzeichnet von der kleinen Tochter "Elisabeth" (1913-2005). – Mäßige Altersspuren.
und seiner Gemahlin, Prinzessin Louise Victoire d'Orléans-Alençon (1869-1952). Ca. 30 Rechnungen und Quittungen und 7 Briefe und Briefkarten, tls. mit adressierten Umschlägen; ferner einige Dokumente. 1912-39. (6)
Prinz Alfons von Bayern, ein Enkel von König Ludwig I. von Bayern, residierte zunächst in dem von Leo von Klenze erbauten Palais am Wittelsbacher Platz und ab 1919 in einer Villa in der Prinzregentenstraße. – Die Rechnungen und Quittungen, überwiegend aus dem Jahr 1912, geben einen aufschlußreichen Einblick in die Hofhaltung; vorhanden sind unter anderem Rechnungen des Delikatessenhauses Dallmayr, der Lodenfabrik Frey, der Teppichreinigungs-Anstalt Giulini und der Gewehrfabrik Stiegele, ferner eine Quittung über Weihnachtsgeschenke für Bedienstete, ein Vermögenssteuerbescheid (1920) und Aufzeichnungen zum Allodial-Vermögen der Prinzessin (1912; 9 Seiten). – Unter den persönlichen Schreiben eine Briefkarte (11. 2. 1929) von Benedicta M. Fensel, Äbtissin von Frauenchiemsee (1867-1948), und eine Karte mit einer Geburtstagsgratulation in Gedichtform (9. 7. 1919), unterzeichnet von der kleinen Tochter "Elisabeth" (1913-2005). – Mäßige Altersspuren.
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