Auktionsarchiv: Los-Nr. 109

Alexej von Jawlensky

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 109

Alexej von Jawlensky

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Beschreibung:

Blumenstilleben (Die schöne Frau)
Blumenstilleben (Die schöne Frau) Aquarell über Bleistiftzeichnung , um 1927 Jawlensky/Pieroni-Jawlensky, Watercolours and Drawings 574. Rechts unten monogrammiert, unten mittig mit dem Zeitschriftentitel "Die schöne Frau". Auf handgeschöpftem Bütten 12,3 x 9 cm ( 4,8 x 3,5 in), fast blattgroß. Die Zeitschrift "Die schöne Frau", deren Titel im unteren Teil der Darstellung zu sehen ist, erschien ab 1921. Verso mit hs. Mitteilungen von Toni Kirchhoff, die das Aquarell als Briefkarte benutzte. PROVENIENZ: Sammlung Toni Kirchhoff, Wiesbaden. Galleria Castelnuovo, Ascona. Privatsammlung, seit 1975. Die kleinen Gelegenheitsarbeiten, die mitunter als vollgültige Kompositionen anzusehen sind, sind typisch für Jawlensky, der sie oft als Dank für kleine Aufmerksamkeiten verschenkte. Wie in unserem Falle sind es oft kleine Stillleben aus dem Alltagsumkreis des Künstlers, die in einer eher zufälligen Anordnung gesehen werden. Das gibt gerade diesen kleinen Aquarellen eine Spontaneität, die sonst bei Jawlensky selten zu finden ist. [KD

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Blumenstilleben (Die schöne Frau)
Blumenstilleben (Die schöne Frau) Aquarell über Bleistiftzeichnung , um 1927 Jawlensky/Pieroni-Jawlensky, Watercolours and Drawings 574. Rechts unten monogrammiert, unten mittig mit dem Zeitschriftentitel "Die schöne Frau". Auf handgeschöpftem Bütten 12,3 x 9 cm ( 4,8 x 3,5 in), fast blattgroß. Die Zeitschrift "Die schöne Frau", deren Titel im unteren Teil der Darstellung zu sehen ist, erschien ab 1921. Verso mit hs. Mitteilungen von Toni Kirchhoff, die das Aquarell als Briefkarte benutzte. PROVENIENZ: Sammlung Toni Kirchhoff, Wiesbaden. Galleria Castelnuovo, Ascona. Privatsammlung, seit 1975. Die kleinen Gelegenheitsarbeiten, die mitunter als vollgültige Kompositionen anzusehen sind, sind typisch für Jawlensky, der sie oft als Dank für kleine Aufmerksamkeiten verschenkte. Wie in unserem Falle sind es oft kleine Stillleben aus dem Alltagsumkreis des Künstlers, die in einer eher zufälligen Anordnung gesehen werden. Das gibt gerade diesen kleinen Aquarellen eine Spontaneität, die sonst bei Jawlensky selten zu finden ist. [KD

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