PARIS UND HELENA Öl auf Leinwand. 53,3 x 69,5 cm. Im originalen Empirerahmen.
Klassizistische Auffassung des antiken Themas aus der griechischen Mythologie: Das Liebespaar Paris und Helena in einem antiken Raum vor mit einem grauen Tuch verhangener Rückwand, hinter der ein Karyatiden-Gebälk hochsteigt, seitlich erkennbarer Gewölbeansatz des kühlen, grau gestalteten Raumes mit Gesimsfries. Im Zentrum eine antike Kliene mit links hochziehender Rückenlehne mit aufgelegten, roten Polstern. Auf einem Scherenstuhl davor sitzt nackt der Jüngling Paris, mit einer Lyra, die er auf dem Schoß hält, über seinem blonden, lockigen Haar eine rote phrygische Mütze. Mit der rechten Hand hält er den Arm der jungen Helena, die sich an seinen Oberkörper anschmiegt, mit durchsichtigem Chiton bekleidet und lange bis zu den Füßen herabfließendem, rosafarbenem Peplos. In der linken Ecke eine Marmorsäule mit darauf stehender Venusfigur, daran angehängt ein Bogen und Pfeileköcher. Als Gegenstück hat der Maler an die rechte Bildseite einen antiken Dreifuß gestellt mit rauchender Opferschale. Die Malweise feinpinselig, ganz in der Stilistik der Klassizisten wie David bzw. der Teilnehmer an den Ausstellungen des Prix de Rome. Provenienz: Sotheby's New York, Mai 1997, Lot 116. (8605217) Alexandre-Evariste Fragonard 1780 Grasse - 1850 Paris, attributed to Oil on canvas. 53.3 x 69.5 cm.
PARIS UND HELENA Öl auf Leinwand. 53,3 x 69,5 cm. Im originalen Empirerahmen.
Klassizistische Auffassung des antiken Themas aus der griechischen Mythologie: Das Liebespaar Paris und Helena in einem antiken Raum vor mit einem grauen Tuch verhangener Rückwand, hinter der ein Karyatiden-Gebälk hochsteigt, seitlich erkennbarer Gewölbeansatz des kühlen, grau gestalteten Raumes mit Gesimsfries. Im Zentrum eine antike Kliene mit links hochziehender Rückenlehne mit aufgelegten, roten Polstern. Auf einem Scherenstuhl davor sitzt nackt der Jüngling Paris, mit einer Lyra, die er auf dem Schoß hält, über seinem blonden, lockigen Haar eine rote phrygische Mütze. Mit der rechten Hand hält er den Arm der jungen Helena, die sich an seinen Oberkörper anschmiegt, mit durchsichtigem Chiton bekleidet und lange bis zu den Füßen herabfließendem, rosafarbenem Peplos. In der linken Ecke eine Marmorsäule mit darauf stehender Venusfigur, daran angehängt ein Bogen und Pfeileköcher. Als Gegenstück hat der Maler an die rechte Bildseite einen antiken Dreifuß gestellt mit rauchender Opferschale. Die Malweise feinpinselig, ganz in der Stilistik der Klassizisten wie David bzw. der Teilnehmer an den Ausstellungen des Prix de Rome. Provenienz: Sotheby's New York, Mai 1997, Lot 116. (8605217) Alexandre-Evariste Fragonard 1780 Grasse - 1850 Paris, attributed to Oil on canvas. 53.3 x 69.5 cm.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen