Albertus Magnus. Scriptum primum super sententiarum (Petri Lombardi) & Tabula copiosa. Tl. 1 (v. 4) nebst Reg. in 1 Bd. Basel, Jakob (Wolff) v. Pforzheim, 1506. Fol. 218; 116 Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldrbez.
VD 16, A 1352; IA 102.493/94; DG 2.10060/64; Adams A 542; Heckethorn 66, 24; Panzer VI, 180, 42; Proctor 14086; STC 14. - Seltene Ausgabe des 1245-48 während der Pariser Lehrtätigkeit des Albertus entstandenen Kommentars zu den Sentenzen des Petrus Lombardus. Schöne zweispaltige Postinkunabel. - Ohne Tle. 2-4; die Tabula ist an den Anfang gebunden. Rubriziert u. mit rot eingemalten Lombarden, recht breitrandig, überwiegend sauber, gering wurmst., Tit. mit altem Besitzverm. der Franziskaner zu München, ob. Schnitt mit deren Rundstempel, Tit. ferner mit Vermerk "Duplum Bibliothecae regiae Monac." (ausgeschiedene Dublette der Münchener Hof- und Staatsbibliothek). Der mit Streicheisenlinien überzogene einstige Kettenband etwas berieben u. wurmst., ohne die beiden Schl. Als Vorsatzbll. wurden Teile einer liturgischen Pergamenthandschrift d. 14. Jhdts. verwendet. Spiegelbezüge entfernt, dadurch die Verpflockung der Bünde sichtbar.
Albertus Magnus. Scriptum primum super sententiarum (Petri Lombardi) & Tabula copiosa. Tl. 1 (v. 4) nebst Reg. in 1 Bd. Basel, Jakob (Wolff) v. Pforzheim, 1506. Fol. 218; 116 Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldrbez.
VD 16, A 1352; IA 102.493/94; DG 2.10060/64; Adams A 542; Heckethorn 66, 24; Panzer VI, 180, 42; Proctor 14086; STC 14. - Seltene Ausgabe des 1245-48 während der Pariser Lehrtätigkeit des Albertus entstandenen Kommentars zu den Sentenzen des Petrus Lombardus. Schöne zweispaltige Postinkunabel. - Ohne Tle. 2-4; die Tabula ist an den Anfang gebunden. Rubriziert u. mit rot eingemalten Lombarden, recht breitrandig, überwiegend sauber, gering wurmst., Tit. mit altem Besitzverm. der Franziskaner zu München, ob. Schnitt mit deren Rundstempel, Tit. ferner mit Vermerk "Duplum Bibliothecae regiae Monac." (ausgeschiedene Dublette der Münchener Hof- und Staatsbibliothek). Der mit Streicheisenlinien überzogene einstige Kettenband etwas berieben u. wurmst., ohne die beiden Schl. Als Vorsatzbll. wurden Teile einer liturgischen Pergamenthandschrift d. 14. Jhdts. verwendet. Spiegelbezüge entfernt, dadurch die Verpflockung der Bünde sichtbar.
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