Albert Wigand Ohne Titel (Gelbes und rosa Dreieck im Rechteck gegeneinander) / Stillleben. Wohl um 1962.
Öl auf dicker Malpappe. Unsigniert. Verso mit einem Stillleben mit Krug und angeschnittener Frucht, Öl. Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grüß-Wigand unter der Nr. A-1962/20, Fotonr. 3456, aufgenommen. Die Rückseite erhält die WVZ-Nr. A-1950/24 Fotonr. 3456v. Provenienz: Westdeutscher Privatbesitz, Geschenk des Künstlers aus dem Jahr 1975/76. Das 1962 entstandene Gemälde reiht sich in eine Werkgruppe ein, in der Wigand in abstrakten Kompositionen Farbexperimente durchführte. Die Verwendung von Farbe ohne gegenständlichen Bezug unterstreicht ihre Bedeutung in der Malerei Wigands. Obwohl die Arbeiten des Künstlers in den Jahrzehnten seines Lebens variieren, liegt seinem Œuvre eine innere Verbindung zugrunde, die sowohl in gegenständlichen, als auch in abstrakten Werken gleichermaßen zu finden ist. Die durch Mischung abgestuften und übereinanderliegenden Farben erzeugen Rhythmus und Klang in ihrer Beziehung zueinander. Im Werkprozess legt der Künstler die körperhaften Farben sukzessive in Schichten übereinander, bis sich eine spannungsvolle und zugleich harmonische Wirkung entfaltet. Auf der Rückseite ist ein weiteres Gemälde erhalten, das einen blauen Krug zeigt, welcher immer wieder in den Stillleben Wigands zu finden ist. Die Farben, zumeist abgestufte Blau- und Grautöne, wurden alla prima und in locker gesetzten breiten Pinselstrichen aufgetragen.
Malschicht leicht angeschmutzt. Partieller Farbabrieb im Bereich der Rechtecke, eine Kratzspur (ca. 3 cm) o.re. Verso in den Ecken Farbaufhellungen und minimale Fehlstellen aufgrund einer früheren Klebemontierung. Bildränder o. und re. vom Künstler ungerade geschnitten. Umlaufende Randläsionen mit Quetschungen und leichten Farbabplatzungen.
18 x 27 cm.
Albert Wigand Ohne Titel (Gelbes und rosa Dreieck im Rechteck gegeneinander) / Stillleben. Wohl um 1962.
Öl auf dicker Malpappe. Unsigniert. Verso mit einem Stillleben mit Krug und angeschnittener Frucht, Öl. Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grüß-Wigand unter der Nr. A-1962/20, Fotonr. 3456, aufgenommen. Die Rückseite erhält die WVZ-Nr. A-1950/24 Fotonr. 3456v. Provenienz: Westdeutscher Privatbesitz, Geschenk des Künstlers aus dem Jahr 1975/76. Das 1962 entstandene Gemälde reiht sich in eine Werkgruppe ein, in der Wigand in abstrakten Kompositionen Farbexperimente durchführte. Die Verwendung von Farbe ohne gegenständlichen Bezug unterstreicht ihre Bedeutung in der Malerei Wigands. Obwohl die Arbeiten des Künstlers in den Jahrzehnten seines Lebens variieren, liegt seinem Œuvre eine innere Verbindung zugrunde, die sowohl in gegenständlichen, als auch in abstrakten Werken gleichermaßen zu finden ist. Die durch Mischung abgestuften und übereinanderliegenden Farben erzeugen Rhythmus und Klang in ihrer Beziehung zueinander. Im Werkprozess legt der Künstler die körperhaften Farben sukzessive in Schichten übereinander, bis sich eine spannungsvolle und zugleich harmonische Wirkung entfaltet. Auf der Rückseite ist ein weiteres Gemälde erhalten, das einen blauen Krug zeigt, welcher immer wieder in den Stillleben Wigands zu finden ist. Die Farben, zumeist abgestufte Blau- und Grautöne, wurden alla prima und in locker gesetzten breiten Pinselstrichen aufgetragen.
Malschicht leicht angeschmutzt. Partieller Farbabrieb im Bereich der Rechtecke, eine Kratzspur (ca. 3 cm) o.re. Verso in den Ecken Farbaufhellungen und minimale Fehlstellen aufgrund einer früheren Klebemontierung. Bildränder o. und re. vom Künstler ungerade geschnitten. Umlaufende Randläsionen mit Quetschungen und leichten Farbabplatzungen.
18 x 27 cm.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen