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Auktionsarchiv: Los-Nr. 6

Albert Anker Stillleben: Kaffee Öl auf

Auktion 269, Teil I Moderne Kunst
14.06.2018 - 15.06.2018
Schätzpreis
1.500.000 CHF
ca. 1.504.679 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 6

Albert Anker Stillleben: Kaffee Öl auf

Auktion 269, Teil I Moderne Kunst
14.06.2018 - 15.06.2018
Schätzpreis
1.500.000 CHF
ca. 1.504.679 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Albert Anker Stillleben: Kaffee Öl auf Leinwand 1882
Öl auf Leinwand 1882 47,5:66,5 cm Unten links vom Künstler in Pinsel in Öl signiert und datiert "Anker 1882" Werkverzeichnis: Sandor Kuthy/Therese Bhattacharya-Stettler, Albert Anker Werkkatalog der Gemälde und Ölstudien, Nr. 296 Livre de vente: 17. August 1882, de Schmid pour 2 natures mortes, homard et café 527 Provenienz: Schmid (1882) Mme Julien Lambert, Neuchâtel (1931) Privatbesitz, Neuchâtel (1962) Galerie Fischer, Luzern, Auktion 13.6.2012, Kat. Nr. 1234, dort angekauft für Privatsammlung, Luzern Literatur: Hans Zbinden, Albert Anker Leben, Persönlichkeit, Werk, in: Berner Heimatbücher Nr. 10/11, Bern 1943, reprod. Tafel 16 Kunstmuseum Bern und Verlag Berner Tagblatt (Hrsg.), Albert Anker Katalog der Gemälde und Ölstudien, Einleitung von Max Huggler, Bearbeitung von Hugo Wagner und Katalin von Walterskirchen, Bern 1962, Nr. 443 (Kaffee und Cognac), reprod. Adolf Reinle, Kunstgeschichte der Schweiz, Die Kunst des 19. Jahrhunderts, in: Joseph Gantner und Adolf Reinle, Kunstgeschichte der Schweiz von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, 4 Bde., Frauenfeld 1962, Bd. 4, Abb. 154, pag. 268 Sandor Kuthy und Hans A. Lüthy, Albert Anker Zwei Autoren über einen Maler, Zürich 1980, (Edition française: Albert Anker Deux portaits d’un artiste, Lausanne 1980), reprod. pag. 98 Ausstellung/en: Neuchâtel 1882, Société des Amis des Arts, Neuchâtel, Ouvrages d’art exposés à Neuchâtel, Vingtième exposition, Kat. Nr. 3 Bern 1928, Kunsthalle, Albert Anker Kat. Nr. 56, rückseitig mit Etikette Bern 1931, Kunstmuseum, Albert Anker Jahrhundertausstellung, Kat. Nr. 75, rückseitig mit Etikette Basel 1937, Kunsthalle, Albert Anker Kat. Nr. 245, Tafel 12, reprod. Neuchâtel 1956, Musée des Beaux-Arts, 250 Tableaux appartenant aux Collections neuchâteloises, wohl Kat. Nr. 41, rückseitig mit Etikette Bern 1960, Kunstmuseum, Albert Anker Kat. Nr. 83, Tafel 9, reprod., rückseitig mit Etikette Pfäffikon 1991, Seedamm-Kulturzentrum, Albert Anker Kat. Nr. 43, reprod. Farbfrisch und in tadelloser Erhaltung, auf dem alten Chassis, in der alten Nagelung, nicht rentoiliert. Minimale Craquelüren Anker schuf zwischen 1866 und 1902 ca. 35 Stillleben. Die seltenen Bilder gehören zum Beeindruckendsten, was der Künstler in seinem Œuvre geschaffen hat. Die Stillleben sind alle ähnlich angelegt: Auf dem Tisch mit Tischtuch sind ausgewogen komponierte Ensembles zu sehen, meistens im rustikalen Umfeld verortet: Brot, Weinflaschen, Kaffeekannen aus Blech oder Nüsse. Daneben findet sich aber auch edles Porzellan, Süssgebäck, Cognac oder gar ein Hummer. Das vorliegende Gemälde gehört zweifellos zu den schönsten und grössten Beispielen in der Werkgruppe, geschaffen auf dem künstlerischen Höhepunkt von Anker. Das fein gemalte Porzellan, das mundgeblasene Glas und die detailreich ausgearbeiteten Zuckerwürfel vor dunklem Hintergrund sind schlicht hinreissend und zeugen vom unglaublichen Können des Künstlers

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6
Auktion:
Datum:
14.06.2018 - 15.06.2018
Auktionshaus:
Galerie Kornfeld Auktionen AG
Laupenstr. 41
3008 Bern
Schweiz
galerie@kornfeld.ch
+41 (0)31 3814673
+41 (0)31 3821891
Beschreibung:

Albert Anker Stillleben: Kaffee Öl auf Leinwand 1882
Öl auf Leinwand 1882 47,5:66,5 cm Unten links vom Künstler in Pinsel in Öl signiert und datiert "Anker 1882" Werkverzeichnis: Sandor Kuthy/Therese Bhattacharya-Stettler, Albert Anker Werkkatalog der Gemälde und Ölstudien, Nr. 296 Livre de vente: 17. August 1882, de Schmid pour 2 natures mortes, homard et café 527 Provenienz: Schmid (1882) Mme Julien Lambert, Neuchâtel (1931) Privatbesitz, Neuchâtel (1962) Galerie Fischer, Luzern, Auktion 13.6.2012, Kat. Nr. 1234, dort angekauft für Privatsammlung, Luzern Literatur: Hans Zbinden, Albert Anker Leben, Persönlichkeit, Werk, in: Berner Heimatbücher Nr. 10/11, Bern 1943, reprod. Tafel 16 Kunstmuseum Bern und Verlag Berner Tagblatt (Hrsg.), Albert Anker Katalog der Gemälde und Ölstudien, Einleitung von Max Huggler, Bearbeitung von Hugo Wagner und Katalin von Walterskirchen, Bern 1962, Nr. 443 (Kaffee und Cognac), reprod. Adolf Reinle, Kunstgeschichte der Schweiz, Die Kunst des 19. Jahrhunderts, in: Joseph Gantner und Adolf Reinle, Kunstgeschichte der Schweiz von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, 4 Bde., Frauenfeld 1962, Bd. 4, Abb. 154, pag. 268 Sandor Kuthy und Hans A. Lüthy, Albert Anker Zwei Autoren über einen Maler, Zürich 1980, (Edition française: Albert Anker Deux portaits d’un artiste, Lausanne 1980), reprod. pag. 98 Ausstellung/en: Neuchâtel 1882, Société des Amis des Arts, Neuchâtel, Ouvrages d’art exposés à Neuchâtel, Vingtième exposition, Kat. Nr. 3 Bern 1928, Kunsthalle, Albert Anker Kat. Nr. 56, rückseitig mit Etikette Bern 1931, Kunstmuseum, Albert Anker Jahrhundertausstellung, Kat. Nr. 75, rückseitig mit Etikette Basel 1937, Kunsthalle, Albert Anker Kat. Nr. 245, Tafel 12, reprod. Neuchâtel 1956, Musée des Beaux-Arts, 250 Tableaux appartenant aux Collections neuchâteloises, wohl Kat. Nr. 41, rückseitig mit Etikette Bern 1960, Kunstmuseum, Albert Anker Kat. Nr. 83, Tafel 9, reprod., rückseitig mit Etikette Pfäffikon 1991, Seedamm-Kulturzentrum, Albert Anker Kat. Nr. 43, reprod. Farbfrisch und in tadelloser Erhaltung, auf dem alten Chassis, in der alten Nagelung, nicht rentoiliert. Minimale Craquelüren Anker schuf zwischen 1866 und 1902 ca. 35 Stillleben. Die seltenen Bilder gehören zum Beeindruckendsten, was der Künstler in seinem Œuvre geschaffen hat. Die Stillleben sind alle ähnlich angelegt: Auf dem Tisch mit Tischtuch sind ausgewogen komponierte Ensembles zu sehen, meistens im rustikalen Umfeld verortet: Brot, Weinflaschen, Kaffeekannen aus Blech oder Nüsse. Daneben findet sich aber auch edles Porzellan, Süssgebäck, Cognac oder gar ein Hummer. Das vorliegende Gemälde gehört zweifellos zu den schönsten und grössten Beispielen in der Werkgruppe, geschaffen auf dem künstlerischen Höhepunkt von Anker. Das fein gemalte Porzellan, das mundgeblasene Glas und die detailreich ausgearbeiteten Zuckerwürfel vor dunklem Hintergrund sind schlicht hinreissend und zeugen vom unglaublichen Können des Künstlers

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6
Auktion:
Datum:
14.06.2018 - 15.06.2018
Auktionshaus:
Galerie Kornfeld Auktionen AG
Laupenstr. 41
3008 Bern
Schweiz
galerie@kornfeld.ch
+41 (0)31 3814673
+41 (0)31 3821891
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