Auktionsarchiv: Los-Nr. 71

71 Eisengrein, Wilhelm.

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71 Eisengrein, Wilhelm.

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Beschreibung:

71 Eisengrein, Wilhelm. Centenarij XVI. continentes descriptionem rerum memorabilium, in orthodoxa et apostolica Christi ecclesia gestarum... Advervs novam historiam ecclesiasticam, quam Matthias Flaccus Illyricus, & eius collegae Magdenburgici, contra verum Dei... nuper aediderunt. Centenarius I (v. II) ... Ingolstadt, Alexander & Samuel Weissenhorn, 1566. Fol. 8 unn., CCXXIV num., 4 unn. Bll. Kalbsldr. d. Zt. mit etwas Deckelverg. sowie etwas Rücken- u. Deckelblindpr. Schätzpreis: *R (800,- €) / (896,- $) VD 16, E 832; IA 159.729; Adams E 90; Krieg, MNE I, 202; STC 264; Stalla 504. - Eisengrein war Domherr in Speyer. "Seine bekannteste Leistung ist das von ihm gegen die Magdeburger Centuriatoren ins Werk gesetzte Unternehmen in dessen Ausführung er aber nicht über zwei Centurien hinauskam" (ADB V, 765). - Ohne den 1568 bei Adam Berg in München erschienenen zweiten Centenarius. - Leicht gebräunt, Ränder stellenw. etwas wasserfl., Tit. mit altem Besitzverm. der Universität Ingolstadt, im Text vereinz. alte Unterstreichungen u. Marginalien. Einband wasserfl. u. etwas berieben, Ecken ausgebessert, Gelenke brüchig, Kapitale lädiert. Die beiden Spiegel mit zwei schönen, im typographischen Beitext 1565 datierten Holzschnitt-Wappenexlibris des Martin Eisengrein (Warnecke 449 bzw. Heinemann 28 u. Warnecke 446; zu beiden vgl. Hamilton 15654/65 u. Leiningen-W. 77 u. 156). Der katholische Theologe und Polemiker Martin Eisengrein, geb. 1535 in Stuttgart, war seit 1564 Professor der Theologie in Ingolstadt sowie Probst von Moosburg und Altötting. Er starb 1578 als Superintendent der Universiät Ingolstadt. Mit Wilhelm Eisengrein scheint er nicht verwandt gewesen zu sein. Nachverkaufs-Preis: [600,- €] / [672,- $] "
71 Eisengrein, Wilhelm. Centenarij XVI. continentes descriptionem rerum memorabilium, in orthodoxa et apostolica Christi ecclesia gestarum... Advervs novam historiam ecclesiasticam, quam Matthias Flaccus Illyricus, & eius collegae Magdenburgici, contra verum Dei... nuper aediderunt. Centenarius I (v. II) ... Ingolstadt, Alexander & Samuel Weissenhorn, 1566. Fol. 8 unn., CCXXIV num., 4 unn. Bll. Kalbsldr. d. Zt. mit etwas Deckelverg. sowie etwas Rücken- u. Deckelblindpr. Schätzpreis: *R (800,- €) / (896,- $) VD 16, E 832; IA 159.729; Adams E 90; Krieg, MNE I, 202; STC 264; Stalla 504. - Eisengrein war Domherr in Speyer. "Seine bekannteste Leistung ist das von ihm gegen die Magdeburger Centuriatoren ins Werk gesetzte Unternehmen in dessen Ausführung er aber nicht über zwei Centurien hinauskam" (ADB V, 765). - Ohne den 1568 bei Adam Berg in München erschienenen zweiten Centenarius. - Leicht gebräunt, Ränder stellenw. etwas wasserfl., Tit. mit altem Besitzverm. der Universität Ingolstadt, im Text vereinz. alte Unterstreichungen u. Marginalien. Einband wasserfl. u. etwas berieben, Ecken ausgebessert, Gelenke brüchig, Kapitale lädiert. Die beiden Spiegel mit zwei schönen, im typographischen Beitext 1565 datierten Holzschnitt-Wappenexlibris des Martin Eisengrein (Warnecke 449 bzw. Heinemann 28 u. Warnecke 446; zu beiden vgl. Hamilton 15654/65 u. Leiningen-W. 77 u. 156). Der katholische Theologe und Polemiker Martin Eisengrein, geb. 1535 in Stuttgart, war seit 1564 Professor der Theologie in Ingolstadt sowie Probst von Moosburg und Altötting. Er starb 1578 als Superintendent der Universiät Ingolstadt. Mit Wilhelm Eisengrein scheint er nicht verwandt gewesen zu sein. Nachverkaufs-Preis: [600,- €] / [672,- $] "

Auktionsarchiv: Los-Nr. 71
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71 Eisengrein, Wilhelm. Centenarij XVI. continentes descriptionem rerum memorabilium, in orthodoxa et apostolica Christi ecclesia gestarum... Advervs novam historiam ecclesiasticam, quam Matthias Flaccus Illyricus, & eius collegae Magdenburgici, contra verum Dei... nuper aediderunt. Centenarius I (v. II) ... Ingolstadt, Alexander & Samuel Weissenhorn, 1566. Fol. 8 unn., CCXXIV num., 4 unn. Bll. Kalbsldr. d. Zt. mit etwas Deckelverg. sowie etwas Rücken- u. Deckelblindpr. Schätzpreis: *R (800,- €) / (896,- $) VD 16, E 832; IA 159.729; Adams E 90; Krieg, MNE I, 202; STC 264; Stalla 504. - Eisengrein war Domherr in Speyer. "Seine bekannteste Leistung ist das von ihm gegen die Magdeburger Centuriatoren ins Werk gesetzte Unternehmen in dessen Ausführung er aber nicht über zwei Centurien hinauskam" (ADB V, 765). - Ohne den 1568 bei Adam Berg in München erschienenen zweiten Centenarius. - Leicht gebräunt, Ränder stellenw. etwas wasserfl., Tit. mit altem Besitzverm. der Universität Ingolstadt, im Text vereinz. alte Unterstreichungen u. Marginalien. Einband wasserfl. u. etwas berieben, Ecken ausgebessert, Gelenke brüchig, Kapitale lädiert. Die beiden Spiegel mit zwei schönen, im typographischen Beitext 1565 datierten Holzschnitt-Wappenexlibris des Martin Eisengrein (Warnecke 449 bzw. Heinemann 28 u. Warnecke 446; zu beiden vgl. Hamilton 15654/65 u. Leiningen-W. 77 u. 156). Der katholische Theologe und Polemiker Martin Eisengrein, geb. 1535 in Stuttgart, war seit 1564 Professor der Theologie in Ingolstadt sowie Probst von Moosburg und Altötting. Er starb 1578 als Superintendent der Universiät Ingolstadt. Mit Wilhelm Eisengrein scheint er nicht verwandt gewesen zu sein. Nachverkaufs-Preis: [600,- €] / [672,- $] "
71 Eisengrein, Wilhelm. Centenarij XVI. continentes descriptionem rerum memorabilium, in orthodoxa et apostolica Christi ecclesia gestarum... Advervs novam historiam ecclesiasticam, quam Matthias Flaccus Illyricus, & eius collegae Magdenburgici, contra verum Dei... nuper aediderunt. Centenarius I (v. II) ... Ingolstadt, Alexander & Samuel Weissenhorn, 1566. Fol. 8 unn., CCXXIV num., 4 unn. Bll. Kalbsldr. d. Zt. mit etwas Deckelverg. sowie etwas Rücken- u. Deckelblindpr. Schätzpreis: *R (800,- €) / (896,- $) VD 16, E 832; IA 159.729; Adams E 90; Krieg, MNE I, 202; STC 264; Stalla 504. - Eisengrein war Domherr in Speyer. "Seine bekannteste Leistung ist das von ihm gegen die Magdeburger Centuriatoren ins Werk gesetzte Unternehmen in dessen Ausführung er aber nicht über zwei Centurien hinauskam" (ADB V, 765). - Ohne den 1568 bei Adam Berg in München erschienenen zweiten Centenarius. - Leicht gebräunt, Ränder stellenw. etwas wasserfl., Tit. mit altem Besitzverm. der Universität Ingolstadt, im Text vereinz. alte Unterstreichungen u. Marginalien. Einband wasserfl. u. etwas berieben, Ecken ausgebessert, Gelenke brüchig, Kapitale lädiert. Die beiden Spiegel mit zwei schönen, im typographischen Beitext 1565 datierten Holzschnitt-Wappenexlibris des Martin Eisengrein (Warnecke 449 bzw. Heinemann 28 u. Warnecke 446; zu beiden vgl. Hamilton 15654/65 u. Leiningen-W. 77 u. 156). Der katholische Theologe und Polemiker Martin Eisengrein, geb. 1535 in Stuttgart, war seit 1564 Professor der Theologie in Ingolstadt sowie Probst von Moosburg und Altötting. Er starb 1578 als Superintendent der Universiät Ingolstadt. Mit Wilhelm Eisengrein scheint er nicht verwandt gewesen zu sein. Nachverkaufs-Preis: [600,- €] / [672,- $] "

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