Beschreibung:

31 Rüxner, Georg. Turnierbuch. Deutsche Handschrift auf Papier. 2 Bde. Um 1600-1650. 390:250 u. 390:260 mm. 248 (8 gef., 47 w.); 144 (64 w.) Bll., mit Hunderten v. teils farbig aquarellierten Federzeichnungen, teils über Blei . Pgt. d. Zt. Schätzpreis: (4.000,- €) Bei diesem prächtigen Wappenwerk handelt es sich um eine durch zahlreiche Zusätze vermehrte Abschrift - in gut leserlicher Antiqua - v. Sigmund Feyerabends Frankfurter Ausgabe (Druck v. 1578 oder 1579) des Rüxnerschen Turnierbuchs. Einzelne Abschnitte der Vorlage sind teilweise in beiden Bänden wiedergegeben. Die in den Zusätzen genannten Sterbedaten reichen bis 1653, der Großteil der Handschrift dürfte jedoch schon einige Jahrzehnte davor entstanden sein. Die zahlreichen Wappenbilder sind meist nur vorgezeichnet oder teilkoloriert, viele sind jedoch sorgfältig ausgemalt. Drei großformatige Darstellungen v. Rittern sind ebenfalls nur vorgezeichnet. Hervorzuheben sind die dekorativen Rollwerk-Einfassungen vieler Wappenlegenden. - Leicht gebräunt u. stockfl., stellenw. auch etwas wasserfl., die untere äußere Ecke beider Bde. durchgehend etwas moderig. 3 Bll. lose u. etwas ausgefranst, 1 Bl. mit Schadstelle in der Mitte, vereinz. Einrisse u. a. kl. Randmängel. Einbände stark berieben u. bestoßen, mit Feuchtigkeitsspuren, Rücken, Kanten u. Ecken lädiert. Zuschlag: 3.600,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
31 Rüxner, Georg. Turnierbuch. Deutsche Handschrift auf Papier. 2 Bde. Um 1600-1650. 390:250 u. 390:260 mm. 248 (8 gef., 47 w.); 144 (64 w.) Bll., mit Hunderten v. teils farbig aquarellierten Federzeichnungen, teils über Blei . Pgt. d. Zt. Schätzpreis: (4.000,- €) Bei diesem prächtigen Wappenwerk handelt es sich um eine durch zahlreiche Zusätze vermehrte Abschrift - in gut leserlicher Antiqua - v. Sigmund Feyerabends Frankfurter Ausgabe (Druck v. 1578 oder 1579) des Rüxnerschen Turnierbuchs. Einzelne Abschnitte der Vorlage sind teilweise in beiden Bänden wiedergegeben. Die in den Zusätzen genannten Sterbedaten reichen bis 1653, der Großteil der Handschrift dürfte jedoch schon einige Jahrzehnte davor entstanden sein. Die zahlreichen Wappenbilder sind meist nur vorgezeichnet oder teilkoloriert, viele sind jedoch sorgfältig ausgemalt. Drei großformatige Darstellungen v. Rittern sind ebenfalls nur vorgezeichnet. Hervorzuheben sind die dekorativen Rollwerk-Einfassungen vieler Wappenlegenden. - Leicht gebräunt u. stockfl., stellenw. auch etwas wasserfl., die untere äußere Ecke beider Bde. durchgehend etwas moderig. 3 Bll. lose u. etwas ausgefranst, 1 Bl. mit Schadstelle in der Mitte, vereinz. Einrisse u. a. kl. Randmängel. Einbände stark berieben u. bestoßen, mit Feuchtigkeitsspuren, Rücken, Kanten u. Ecken lädiert. Zuschlag: 3.600,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand