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Auktionsarchiv: Los-Nr. 28

28 Gallfaig von Anhausen, Hans.

Nr. 119
05.05.2008 - 07.05.2008
Schätzpreis
8.000 €
ca. 12.445 $
Zuschlagspreis:
5.000 €
ca. 7.778 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 28

28 Gallfaig von Anhausen, Hans.

Nr. 119
05.05.2008 - 07.05.2008
Schätzpreis
8.000 €
ca. 12.445 $
Zuschlagspreis:
5.000 €
ca. 7.778 $
Beschreibung:

28 STAMMBÜCHER. - 1585-1598. - Gallfaig von Anhausen, Hans. Handschrift auf Papier. O. O. 1585-1598. 152:106 mm. 117 Bll. (davon 33 türkische Silhouettenpapier ) mit 111 farb. Wappenmalereien in Gold, Silber u. Farben . Dklrot Schafsldr. d. Zt. mit blindgepr. Fil., goldgepr. Eckfleurons u. Mittelstück (kl. Supralibros in Form eines Granatapfels), Bindebänder fehlen. Schätzpreis: (8.000,- €) / (12.480,- $) Mit 111 kunstvoll gemalten Wappen in leuchtenden Farben und reicher Gold- und Silberauflage und einer enormen Vielfalt türkischer Papiere ausgestattetes Stammbuch. - Zugleich eine wichtige, neben einem Augenzeugenbericht (in der Hs. 8736 der Wiener Hofbibliothek u. der Hs. 785 der Ossolinskischen Bibliothek in Lemberg), auf dem die neuere Forschung beruht, einzige historische Quelle über die Schlacht von Pitschen 1588, in der Erzherzog Maximilian von Österreich, der Bruder Rudolfs II., von den Polen geschlagen u. zur Niederlegung des angenommenen Titels eines Königs von Polen gezwungen wurde. Von dem Namen des Eigners gibt es verschiedene Schreibweisen, die genauesten aufgrund ital. Universitätsmatrikel sind 1. wie oben, 2. Johann Gall Fayg von Anhausen. Als Einleitung beschreibt er in feinster, fast wie gedruckt wirkender Schrift das Schicksal dieses Stammbuches, das er - um es zu retten- vor dem Abmarsch aus der eingeäscherten Stadt vergraben hatte. Dort fand es ein nach Schätzen suchender Untertan des Herzogs von Brieg und brachte es seinem Herren, der es dem rechtmäßigen Eigentümer zustellte. Weil aber Gallfaig inzwischen ein anderes Album angelegt hatte, vereinigte er die beiden sechs Jahre nach der Schlacht, also 1594/95. Das beweist der Zustand der Albumblätter, die alte Zählung (es fehlen mehr als 3/4 des alten Bestandes), die Chronologie der Eintragungen u. die historischen Nachrichten über den Feldzug des Erzherzoges. Die frühesten Einträge sind aus Wien vom 22. März u. 16. Okt. 1585. Ende 1587 zog Gallfaig nach Polen, war im April 1588 wieder in Wien, ging dann nach Italien, 1591 wieder in Wien, dann in Schintau, Znaim u. Prag. 1598 wohl in Ungarn, womit das Itinerar abbricht. Unter den Wappen-Einträgen sind die Familien Auersperg, Einsiedl, Ertl, Eyssler, Ferry von Rottenberg, Puchheim (Bl. 17r, 27r, 31v, 34v, 40v), Starkenberg (47r), Zinzendorf (43v), Thanhausen (48r, 50r), ferner Hardegg, Wolkenstein, Umgelter, Vogt von Summerau, von Stein, von Freyberg, Sigm. Friedrich von Rehlingen (44r). Das Album enthält neben den 33 türkischen Silhouettenpapieren -meist der Malgrund für die Wappen- vorzügliche türkische Tunkpapiere, davon 21 Bll. einseitig, 12 Bll. zweiseitig verwendet, ebenfalls als Malgrund. Ferner vier Bll. moosgrün gesprenkelte Papiere, ein- u. zweiseitig, zehn Bll. rot bzw. rötlich gesprenkelt, zwei Bll. blaues Papier zweiseitig. Vier Bll. Aherpapiere gelblich u. braun. - Drei Bll. lose, einzelne locker, 2 Bll. zerschnitten u. wieder zusammengeklebt. Drei Bll. ausgeschnitten. Etwas fleckig. Einband beschabt u. bestoßen, Vorderd. mit kl. Wurmspuren, Verg. verblaßt. Vorbesitzer: Hs. Besitzverm. "1587 Soli Deo Gloria Georgius Paxy de Pakos eq." - J. Halle Mchn., Kat. XXXVIII, Nr. 2264. - Hartung & Karl, Auktionskat. 3 (Stammbücher), Nr. 11. Zuschlag: 5.000,- € / 7.800,- $ " " " " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1973 H&K 3/11 5.100,- Rot Schafsldr. ---------- in A 119 eingeliefert.
28 STAMMBÜCHER. - 1585-1598. - Gallfaig von Anhausen, Hans. Handschrift auf Papier. O. O. 1585-1598. 152:106 mm. 117 Bll. (davon 33 türkische Silhouettenpapier ) mit 111 farb. Wappenmalereien in Gold, Silber u. Farben . Dklrot Schafsldr. d. Zt. mit blindgepr. Fil., goldgepr. Eckfleurons u. Mittelstück (kl. Supralibros in Form eines Granatapfels), Bindebänder fehlen. Schätzpreis: (8.000,- €) / (12.480,- $) Mit 111 kunstvoll gemalten Wappen in leuchtenden Farben und reicher Gold- und Silberauflage und einer enormen Vielfalt türkischer Papiere ausgestattetes Stammbuch. - Zugleich eine wichtige, neben einem Augenzeugenbericht (in der Hs. 8736 der Wiener Hofbibliothek u. der Hs. 785 der Ossolinskischen Bibliothek in Lemberg), auf dem die neuere Forschung beruht, einzige historische Quelle über die Schlacht von Pitschen 1588, in der Erzherzog Maximilian von Österreich, der Bruder Rudolfs II., von den Polen geschlagen u. zur Niederlegung des angenommenen Titels eines Königs von Polen gezwungen wurde. Von dem Namen des Eigners gibt es verschiedene Schreibweisen, die genauesten aufgrund ital. Universitätsmatrikel sind 1. wie oben, 2. Johann Gall Fayg von Anhausen. Als Einleitung beschreibt er in feinster, fast wie gedruckt wirkender Schrift das Schicksal dieses Stammbuches, das er - um es zu retten- vor dem Abmarsch aus der eingeäscherten Stadt vergraben hatte. Dort fand es ein nach Schätzen suchender Untertan des Herzogs von Brieg und brachte es seinem Herren, der es dem rechtmäßigen Eigentümer zustellte. Weil aber Gallfaig inzwischen ein anderes Album angelegt hatte, vereinigte er die beiden sechs Jahre nach der Schlacht, also 1594/95. Das beweist der Zustand der Albumblätter, die alte Zählung (es fehlen mehr als 3/4 des alten Bestandes), die Chronologie der Eintragungen u. die historischen Nachrichten über den Feldzug des Erzherzoges. Die frühesten Einträge sind aus Wien vom 22. März u. 16. Okt. 1585. Ende 1587 zog Gallfaig nach Polen, war im April 1588 wieder in Wien, ging dann nach Italien, 1591 wieder in Wien, dann in Schintau, Znaim u. Prag. 1598 wohl in Ungarn, womit das Itinerar abbricht. Unter den Wappen-Einträgen sind die Familien Auersperg, Einsiedl, Ertl, Eyssler, Ferry von Rottenberg, Puchheim (Bl. 17r, 27r, 31v, 34v, 40v), Starkenberg (47r), Zinzendorf (43v), Thanhausen (48r, 50r), ferner Hardegg, Wolkenstein, Umgelter, Vogt von Summerau, von Stein, von Freyberg, Sigm. Friedrich von Rehlingen (44r). Das Album enthält neben den 33 türkischen Silhouettenpapieren -meist der Malgrund für die Wappen- vorzügliche türkische Tunkpapiere, davon 21 Bll. einseitig, 12 Bll. zweiseitig verwendet, ebenfalls als Malgrund. Ferner vier Bll. moosgrün gesprenkelte Papiere, ein- u. zweiseitig, zehn Bll. rot bzw. rötlich gesprenkelt, zwei Bll. blaues Papier zweiseitig. Vier Bll. Aherpapiere gelblich u. braun. - Drei Bll. lose, einzelne locker, 2 Bll. zerschnitten u. wieder zusammengeklebt. Drei Bll. ausgeschnitten. Etwas fleckig. Einband beschabt u. bestoßen, Vorderd. mit kl. Wurmspuren, Verg. verblaßt. Vorbesitzer: Hs. Besitzverm. "1587 Soli Deo Gloria Georgius Paxy de Pakos eq." - J. Halle Mchn., Kat. XXXVIII, Nr. 2264. - Hartung & Karl, Auktionskat. 3 (Stammbücher), Nr. 11. Zuschlag: 5.000,- € / 7.800,- $ " " " " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1973 H&K 3/11 5.100,- Rot Schafsldr. ---------- in A 119 eingeliefert.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 28
Auktion:
Datum:
05.05.2008 - 07.05.2008
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

28 STAMMBÜCHER. - 1585-1598. - Gallfaig von Anhausen, Hans. Handschrift auf Papier. O. O. 1585-1598. 152:106 mm. 117 Bll. (davon 33 türkische Silhouettenpapier ) mit 111 farb. Wappenmalereien in Gold, Silber u. Farben . Dklrot Schafsldr. d. Zt. mit blindgepr. Fil., goldgepr. Eckfleurons u. Mittelstück (kl. Supralibros in Form eines Granatapfels), Bindebänder fehlen. Schätzpreis: (8.000,- €) / (12.480,- $) Mit 111 kunstvoll gemalten Wappen in leuchtenden Farben und reicher Gold- und Silberauflage und einer enormen Vielfalt türkischer Papiere ausgestattetes Stammbuch. - Zugleich eine wichtige, neben einem Augenzeugenbericht (in der Hs. 8736 der Wiener Hofbibliothek u. der Hs. 785 der Ossolinskischen Bibliothek in Lemberg), auf dem die neuere Forschung beruht, einzige historische Quelle über die Schlacht von Pitschen 1588, in der Erzherzog Maximilian von Österreich, der Bruder Rudolfs II., von den Polen geschlagen u. zur Niederlegung des angenommenen Titels eines Königs von Polen gezwungen wurde. Von dem Namen des Eigners gibt es verschiedene Schreibweisen, die genauesten aufgrund ital. Universitätsmatrikel sind 1. wie oben, 2. Johann Gall Fayg von Anhausen. Als Einleitung beschreibt er in feinster, fast wie gedruckt wirkender Schrift das Schicksal dieses Stammbuches, das er - um es zu retten- vor dem Abmarsch aus der eingeäscherten Stadt vergraben hatte. Dort fand es ein nach Schätzen suchender Untertan des Herzogs von Brieg und brachte es seinem Herren, der es dem rechtmäßigen Eigentümer zustellte. Weil aber Gallfaig inzwischen ein anderes Album angelegt hatte, vereinigte er die beiden sechs Jahre nach der Schlacht, also 1594/95. Das beweist der Zustand der Albumblätter, die alte Zählung (es fehlen mehr als 3/4 des alten Bestandes), die Chronologie der Eintragungen u. die historischen Nachrichten über den Feldzug des Erzherzoges. Die frühesten Einträge sind aus Wien vom 22. März u. 16. Okt. 1585. Ende 1587 zog Gallfaig nach Polen, war im April 1588 wieder in Wien, ging dann nach Italien, 1591 wieder in Wien, dann in Schintau, Znaim u. Prag. 1598 wohl in Ungarn, womit das Itinerar abbricht. Unter den Wappen-Einträgen sind die Familien Auersperg, Einsiedl, Ertl, Eyssler, Ferry von Rottenberg, Puchheim (Bl. 17r, 27r, 31v, 34v, 40v), Starkenberg (47r), Zinzendorf (43v), Thanhausen (48r, 50r), ferner Hardegg, Wolkenstein, Umgelter, Vogt von Summerau, von Stein, von Freyberg, Sigm. Friedrich von Rehlingen (44r). Das Album enthält neben den 33 türkischen Silhouettenpapieren -meist der Malgrund für die Wappen- vorzügliche türkische Tunkpapiere, davon 21 Bll. einseitig, 12 Bll. zweiseitig verwendet, ebenfalls als Malgrund. Ferner vier Bll. moosgrün gesprenkelte Papiere, ein- u. zweiseitig, zehn Bll. rot bzw. rötlich gesprenkelt, zwei Bll. blaues Papier zweiseitig. Vier Bll. Aherpapiere gelblich u. braun. - Drei Bll. lose, einzelne locker, 2 Bll. zerschnitten u. wieder zusammengeklebt. Drei Bll. ausgeschnitten. Etwas fleckig. Einband beschabt u. bestoßen, Vorderd. mit kl. Wurmspuren, Verg. verblaßt. Vorbesitzer: Hs. Besitzverm. "1587 Soli Deo Gloria Georgius Paxy de Pakos eq." - J. Halle Mchn., Kat. XXXVIII, Nr. 2264. - Hartung & Karl, Auktionskat. 3 (Stammbücher), Nr. 11. Zuschlag: 5.000,- € / 7.800,- $ " " " " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1973 H&K 3/11 5.100,- Rot Schafsldr. ---------- in A 119 eingeliefert.
28 STAMMBÜCHER. - 1585-1598. - Gallfaig von Anhausen, Hans. Handschrift auf Papier. O. O. 1585-1598. 152:106 mm. 117 Bll. (davon 33 türkische Silhouettenpapier ) mit 111 farb. Wappenmalereien in Gold, Silber u. Farben . Dklrot Schafsldr. d. Zt. mit blindgepr. Fil., goldgepr. Eckfleurons u. Mittelstück (kl. Supralibros in Form eines Granatapfels), Bindebänder fehlen. Schätzpreis: (8.000,- €) / (12.480,- $) Mit 111 kunstvoll gemalten Wappen in leuchtenden Farben und reicher Gold- und Silberauflage und einer enormen Vielfalt türkischer Papiere ausgestattetes Stammbuch. - Zugleich eine wichtige, neben einem Augenzeugenbericht (in der Hs. 8736 der Wiener Hofbibliothek u. der Hs. 785 der Ossolinskischen Bibliothek in Lemberg), auf dem die neuere Forschung beruht, einzige historische Quelle über die Schlacht von Pitschen 1588, in der Erzherzog Maximilian von Österreich, der Bruder Rudolfs II., von den Polen geschlagen u. zur Niederlegung des angenommenen Titels eines Königs von Polen gezwungen wurde. Von dem Namen des Eigners gibt es verschiedene Schreibweisen, die genauesten aufgrund ital. Universitätsmatrikel sind 1. wie oben, 2. Johann Gall Fayg von Anhausen. Als Einleitung beschreibt er in feinster, fast wie gedruckt wirkender Schrift das Schicksal dieses Stammbuches, das er - um es zu retten- vor dem Abmarsch aus der eingeäscherten Stadt vergraben hatte. Dort fand es ein nach Schätzen suchender Untertan des Herzogs von Brieg und brachte es seinem Herren, der es dem rechtmäßigen Eigentümer zustellte. Weil aber Gallfaig inzwischen ein anderes Album angelegt hatte, vereinigte er die beiden sechs Jahre nach der Schlacht, also 1594/95. Das beweist der Zustand der Albumblätter, die alte Zählung (es fehlen mehr als 3/4 des alten Bestandes), die Chronologie der Eintragungen u. die historischen Nachrichten über den Feldzug des Erzherzoges. Die frühesten Einträge sind aus Wien vom 22. März u. 16. Okt. 1585. Ende 1587 zog Gallfaig nach Polen, war im April 1588 wieder in Wien, ging dann nach Italien, 1591 wieder in Wien, dann in Schintau, Znaim u. Prag. 1598 wohl in Ungarn, womit das Itinerar abbricht. Unter den Wappen-Einträgen sind die Familien Auersperg, Einsiedl, Ertl, Eyssler, Ferry von Rottenberg, Puchheim (Bl. 17r, 27r, 31v, 34v, 40v), Starkenberg (47r), Zinzendorf (43v), Thanhausen (48r, 50r), ferner Hardegg, Wolkenstein, Umgelter, Vogt von Summerau, von Stein, von Freyberg, Sigm. Friedrich von Rehlingen (44r). Das Album enthält neben den 33 türkischen Silhouettenpapieren -meist der Malgrund für die Wappen- vorzügliche türkische Tunkpapiere, davon 21 Bll. einseitig, 12 Bll. zweiseitig verwendet, ebenfalls als Malgrund. Ferner vier Bll. moosgrün gesprenkelte Papiere, ein- u. zweiseitig, zehn Bll. rot bzw. rötlich gesprenkelt, zwei Bll. blaues Papier zweiseitig. Vier Bll. Aherpapiere gelblich u. braun. - Drei Bll. lose, einzelne locker, 2 Bll. zerschnitten u. wieder zusammengeklebt. Drei Bll. ausgeschnitten. Etwas fleckig. Einband beschabt u. bestoßen, Vorderd. mit kl. Wurmspuren, Verg. verblaßt. Vorbesitzer: Hs. Besitzverm. "1587 Soli Deo Gloria Georgius Paxy de Pakos eq." - J. Halle Mchn., Kat. XXXVIII, Nr. 2264. - Hartung & Karl, Auktionskat. 3 (Stammbücher), Nr. 11. Zuschlag: 5.000,- € / 7.800,- $ " " " " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1973 H&K 3/11 5.100,- Rot Schafsldr. ---------- in A 119 eingeliefert.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 28
Auktion:
Datum:
05.05.2008 - 07.05.2008
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