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Auktionsarchiv: Los-Nr. 25

25 Geschäftsbuch des Francesco di Giuliano de' Medici

Nr. 113
09.05.2006 - 11.05.2006
Schätzpreis
14.000 €
ca. 17.877 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 25

25 Geschäftsbuch des Francesco di Giuliano de' Medici

Nr. 113
09.05.2006 - 11.05.2006
Schätzpreis
14.000 €
ca. 17.877 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

25 Medici. - Geschäftsbuch des Francesco di Giuliano de' Medici. Italienische Handschrift auf Papier. Florenz 1470-1525. Ca. 220:145 mm. 196 (128 beschriebene) foliierte Bll. Pgt.-Umschl. d. Zt., Vorders. mit der Aufschrift [DEB?]ITORI CREDITORI RICORDI, über den Rücken zwei Ldr.-Streifen sowie kl. Papierschildchen mit hs. Titel. In Maroquin-Kassette. Schätzpreis: (14.000,- €) Libro maestro di Fran(ces)co di Giuliano 1470 . - Die Medici hatten zwei Bankgeschäfte, den banco grosso , vor allem Wechselhandel, und den banco a minuto , das Tagesgeschäft mit jedermann gegen Pfand, hier hauptsächlich Edelsteine und Schmuck. Die Geschäfte des banco a minuto wurden von Francesco di Giuliano de' Medici zwischen 1470 und 1525 geführt und sind im vorliegenden Handelsbuch festgehalten. Francesco di Giuliano (1446-1528) war ein Enkelsohn von Giovenco de' Medici, vertrauter Berater von Cosimo de' Medici und Vorfahr der Marchesi Medici di Castellina. Er arbeitete als Wollhändler im Familienunternehmen, vertrat 1471 die Firmeninteressen in Pera (Konstantinopel) und bekam 1495 von seinem Vater die Leitung übertragen. Das vorliegende libro maestro , ein Hauptbuch, beinhaltet Transaktionen, die von Francesco di Giuliano de' Medicis Firma getätigt wurden. Die früheren Abschnitte, also die Bll. 1-84 und 136-148, decken die Zeit von 1470 bis 1478 ab und berichten von Geschäften mit Schmuck, Gold und Silberartikeln, wie auch von Darlehen zu verschiedensten Zinssätzen; diese waren ein Teil von Francescos Führung einer banco a minuto . Etwa 1470 bis 1480 stand er in Verbindung mit zwei Banken dieser Art, ihr Hauptgeschäft war wohl der Verkauf von Schmuck gegen Kredit, mit Rückzahlung auf Raten, und die durch Schmuck abgesicherte Vergabe von Darlehen. Sie nahmen auch teil am Devisenhandel und dem Handel mit Gold- und Silberbarren. Mit dem Bl. 148 werden die ausstehenden Schulden oder die Namen der Schuldner und die zwischen 1511 und 1525 zurückgezahlten Schulden aufgeführt. Anders als bei früheren Eintragungen, sind diese nicht immer durchgestrichen, um eine Übertragung in die Hauptgeschäftsbücher anzuzeigen. Die Einträge auf Bll. 150 verso und 151 sind persönlicher Art, zwei von ihnen handschriftliche Einträge aus dem Jahr 1525, beginnend mit "Io francesco" und übermitteln Francescos Glückwünsche. Die Handschrift ist ungleichmäßig und unsicher, zweifelsfrei deswegen, weil Francesco zum Zeitpunkt der Eintragung bereits 79 Jahre alt war. 1919 wurden einige Geschäftsbücher bei Christie's versteigert, die meisten wurden von Gordon Selfridge gekauft und der Universität Harvard geschenkt, wo sie unter den Manuskriptnummern 520, 521, 523-527 und 529-533 des Medici-Tornaquinci Archivs in der Fakultät für Betriebswirtschaft zu finden sind. Der vorliegende Band war nicht darunter, hat aber wohl denselben Ursprung. (Zu den Harvard -Mss. vgl. H. R. B. Richards Florentine Merchants in the Age of the Medici , Cambridge, Mass. 1934 und R. de Roover, The Rise and Decline of the Medici Bank , Cambridge, Mass. 1963. Sorgfältig geschrieben in brauner und schwarzer Tinte, erledigte Geschäftsvorfälle sind durchgestrichen. Besonders schönes, kräftiges, leicht geglättetes Papier, beschrieben sind die Bll. 1-84 sowie 136-151; Bll. 85-135 und 152-196 weiß. Das erste Bl. fleckig u. angestaubt, mit wenigen kl. Löchern, dabei geringer Buchstabenverl., die folgenden Bll. seitlich leicht angestaubt. Stellenw. gering stockfl. 11 Bll. seitlich mit kl. Braunfl. Umschl. lose, etwas fleckig u. gewellt, Rücken mit 2 Papierschildchen, eines mit dem Titel, das andere mit Nr. 25. Beschriftung tls. verblaßt u. verwischt. Heftung gelockert, Buchblock verschoben. " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1998 CHRI NOV/13 9.500,- engl. Pfund. ------ vom Käufer in A 113 eingeliefert
25 Medici. - Geschäftsbuch des Francesco di Giuliano de' Medici. Italienische Handschrift auf Papier. Florenz 1470-1525. Ca. 220:145 mm. 196 (128 beschriebene) foliierte Bll. Pgt.-Umschl. d. Zt., Vorders. mit der Aufschrift [DEB?]ITORI CREDITORI RICORDI, über den Rücken zwei Ldr.-Streifen sowie kl. Papierschildchen mit hs. Titel. In Maroquin-Kassette. Schätzpreis: (14.000,- €) Libro maestro di Fran(ces)co di Giuliano 1470 . - Die Medici hatten zwei Bankgeschäfte, den banco grosso , vor allem Wechselhandel, und den banco a minuto , das Tagesgeschäft mit jedermann gegen Pfand, hier hauptsächlich Edelsteine und Schmuck. Die Geschäfte des banco a minuto wurden von Francesco di Giuliano de' Medici zwischen 1470 und 1525 geführt und sind im vorliegenden Handelsbuch festgehalten. Francesco di Giuliano (1446-1528) war ein Enkelsohn von Giovenco de' Medici, vertrauter Berater von Cosimo de' Medici und Vorfahr der Marchesi Medici di Castellina. Er arbeitete als Wollhändler im Familienunternehmen, vertrat 1471 die Firmeninteressen in Pera (Konstantinopel) und bekam 1495 von seinem Vater die Leitung übertragen. Das vorliegende libro maestro , ein Hauptbuch, beinhaltet Transaktionen, die von Francesco di Giuliano de' Medicis Firma getätigt wurden. Die früheren Abschnitte, also die Bll. 1-84 und 136-148, decken die Zeit von 1470 bis 1478 ab und berichten von Geschäften mit Schmuck, Gold und Silberartikeln, wie auch von Darlehen zu verschiedensten Zinssätzen; diese waren ein Teil von Francescos Führung einer banco a minuto . Etwa 1470 bis 1480 stand er in Verbindung mit zwei Banken dieser Art, ihr Hauptgeschäft war wohl der Verkauf von Schmuck gegen Kredit, mit Rückzahlung auf Raten, und die durch Schmuck abgesicherte Vergabe von Darlehen. Sie nahmen auch teil am Devisenhandel und dem Handel mit Gold- und Silberbarren. Mit dem Bl. 148 werden die ausstehenden Schulden oder die Namen der Schuldner und die zwischen 1511 und 1525 zurückgezahlten Schulden aufgeführt. Anders als bei früheren Eintragungen, sind diese nicht immer durchgestrichen, um eine Übertragung in die Hauptgeschäftsbücher anzuzeigen. Die Einträge auf Bll. 150 verso und 151 sind persönlicher Art, zwei von ihnen handschriftliche Einträge aus dem Jahr 1525, beginnend mit "Io francesco" und übermitteln Francescos Glückwünsche. Die Handschrift ist ungleichmäßig und unsicher, zweifelsfrei deswegen, weil Francesco zum Zeitpunkt der Eintragung bereits 79 Jahre alt war. 1919 wurden einige Geschäftsbücher bei Christie's versteigert, die meisten wurden von Gordon Selfridge gekauft und der Universität Harvard geschenkt, wo sie unter den Manuskriptnummern 520, 521, 523-527 und 529-533 des Medici-Tornaquinci Archivs in der Fakultät für Betriebswirtschaft zu finden sind. Der vorliegende Band war nicht darunter, hat aber wohl denselben Ursprung. (Zu den Harvard -Mss. vgl. H. R. B. Richards Florentine Merchants in the Age of the Medici , Cambridge, Mass. 1934 und R. de Roover, The Rise and Decline of the Medici Bank , Cambridge, Mass. 1963. Sorgfältig geschrieben in brauner und schwarzer Tinte, erledigte Geschäftsvorfälle sind durchgestrichen. Besonders schönes, kräftiges, leicht geglättetes Papier, beschrieben sind die Bll. 1-84 sowie 136-151; Bll. 85-135 und 152-196 weiß. Das erste Bl. fleckig u. angestaubt, mit wenigen kl. Löchern, dabei geringer Buchstabenverl., die folgenden Bll. seitlich leicht angestaubt. Stellenw. gering stockfl. 11 Bll. seitlich mit kl. Braunfl. Umschl. lose, etwas fleckig u. gewellt, Rücken mit 2 Papierschildchen, eines mit dem Titel, das andere mit Nr. 25. Beschriftung tls. verblaßt u. verwischt. Heftung gelockert, Buchblock verschoben. " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1998 CHRI NOV/13 9.500,- engl. Pfund. ------ vom Käufer in A 113 eingeliefert

Auktionsarchiv: Los-Nr. 25
Auktion:
Datum:
09.05.2006 - 11.05.2006
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

25 Medici. - Geschäftsbuch des Francesco di Giuliano de' Medici. Italienische Handschrift auf Papier. Florenz 1470-1525. Ca. 220:145 mm. 196 (128 beschriebene) foliierte Bll. Pgt.-Umschl. d. Zt., Vorders. mit der Aufschrift [DEB?]ITORI CREDITORI RICORDI, über den Rücken zwei Ldr.-Streifen sowie kl. Papierschildchen mit hs. Titel. In Maroquin-Kassette. Schätzpreis: (14.000,- €) Libro maestro di Fran(ces)co di Giuliano 1470 . - Die Medici hatten zwei Bankgeschäfte, den banco grosso , vor allem Wechselhandel, und den banco a minuto , das Tagesgeschäft mit jedermann gegen Pfand, hier hauptsächlich Edelsteine und Schmuck. Die Geschäfte des banco a minuto wurden von Francesco di Giuliano de' Medici zwischen 1470 und 1525 geführt und sind im vorliegenden Handelsbuch festgehalten. Francesco di Giuliano (1446-1528) war ein Enkelsohn von Giovenco de' Medici, vertrauter Berater von Cosimo de' Medici und Vorfahr der Marchesi Medici di Castellina. Er arbeitete als Wollhändler im Familienunternehmen, vertrat 1471 die Firmeninteressen in Pera (Konstantinopel) und bekam 1495 von seinem Vater die Leitung übertragen. Das vorliegende libro maestro , ein Hauptbuch, beinhaltet Transaktionen, die von Francesco di Giuliano de' Medicis Firma getätigt wurden. Die früheren Abschnitte, also die Bll. 1-84 und 136-148, decken die Zeit von 1470 bis 1478 ab und berichten von Geschäften mit Schmuck, Gold und Silberartikeln, wie auch von Darlehen zu verschiedensten Zinssätzen; diese waren ein Teil von Francescos Führung einer banco a minuto . Etwa 1470 bis 1480 stand er in Verbindung mit zwei Banken dieser Art, ihr Hauptgeschäft war wohl der Verkauf von Schmuck gegen Kredit, mit Rückzahlung auf Raten, und die durch Schmuck abgesicherte Vergabe von Darlehen. Sie nahmen auch teil am Devisenhandel und dem Handel mit Gold- und Silberbarren. Mit dem Bl. 148 werden die ausstehenden Schulden oder die Namen der Schuldner und die zwischen 1511 und 1525 zurückgezahlten Schulden aufgeführt. Anders als bei früheren Eintragungen, sind diese nicht immer durchgestrichen, um eine Übertragung in die Hauptgeschäftsbücher anzuzeigen. Die Einträge auf Bll. 150 verso und 151 sind persönlicher Art, zwei von ihnen handschriftliche Einträge aus dem Jahr 1525, beginnend mit "Io francesco" und übermitteln Francescos Glückwünsche. Die Handschrift ist ungleichmäßig und unsicher, zweifelsfrei deswegen, weil Francesco zum Zeitpunkt der Eintragung bereits 79 Jahre alt war. 1919 wurden einige Geschäftsbücher bei Christie's versteigert, die meisten wurden von Gordon Selfridge gekauft und der Universität Harvard geschenkt, wo sie unter den Manuskriptnummern 520, 521, 523-527 und 529-533 des Medici-Tornaquinci Archivs in der Fakultät für Betriebswirtschaft zu finden sind. Der vorliegende Band war nicht darunter, hat aber wohl denselben Ursprung. (Zu den Harvard -Mss. vgl. H. R. B. Richards Florentine Merchants in the Age of the Medici , Cambridge, Mass. 1934 und R. de Roover, The Rise and Decline of the Medici Bank , Cambridge, Mass. 1963. Sorgfältig geschrieben in brauner und schwarzer Tinte, erledigte Geschäftsvorfälle sind durchgestrichen. Besonders schönes, kräftiges, leicht geglättetes Papier, beschrieben sind die Bll. 1-84 sowie 136-151; Bll. 85-135 und 152-196 weiß. Das erste Bl. fleckig u. angestaubt, mit wenigen kl. Löchern, dabei geringer Buchstabenverl., die folgenden Bll. seitlich leicht angestaubt. Stellenw. gering stockfl. 11 Bll. seitlich mit kl. Braunfl. Umschl. lose, etwas fleckig u. gewellt, Rücken mit 2 Papierschildchen, eines mit dem Titel, das andere mit Nr. 25. Beschriftung tls. verblaßt u. verwischt. Heftung gelockert, Buchblock verschoben. " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1998 CHRI NOV/13 9.500,- engl. Pfund. ------ vom Käufer in A 113 eingeliefert
25 Medici. - Geschäftsbuch des Francesco di Giuliano de' Medici. Italienische Handschrift auf Papier. Florenz 1470-1525. Ca. 220:145 mm. 196 (128 beschriebene) foliierte Bll. Pgt.-Umschl. d. Zt., Vorders. mit der Aufschrift [DEB?]ITORI CREDITORI RICORDI, über den Rücken zwei Ldr.-Streifen sowie kl. Papierschildchen mit hs. Titel. In Maroquin-Kassette. Schätzpreis: (14.000,- €) Libro maestro di Fran(ces)co di Giuliano 1470 . - Die Medici hatten zwei Bankgeschäfte, den banco grosso , vor allem Wechselhandel, und den banco a minuto , das Tagesgeschäft mit jedermann gegen Pfand, hier hauptsächlich Edelsteine und Schmuck. Die Geschäfte des banco a minuto wurden von Francesco di Giuliano de' Medici zwischen 1470 und 1525 geführt und sind im vorliegenden Handelsbuch festgehalten. Francesco di Giuliano (1446-1528) war ein Enkelsohn von Giovenco de' Medici, vertrauter Berater von Cosimo de' Medici und Vorfahr der Marchesi Medici di Castellina. Er arbeitete als Wollhändler im Familienunternehmen, vertrat 1471 die Firmeninteressen in Pera (Konstantinopel) und bekam 1495 von seinem Vater die Leitung übertragen. Das vorliegende libro maestro , ein Hauptbuch, beinhaltet Transaktionen, die von Francesco di Giuliano de' Medicis Firma getätigt wurden. Die früheren Abschnitte, also die Bll. 1-84 und 136-148, decken die Zeit von 1470 bis 1478 ab und berichten von Geschäften mit Schmuck, Gold und Silberartikeln, wie auch von Darlehen zu verschiedensten Zinssätzen; diese waren ein Teil von Francescos Führung einer banco a minuto . Etwa 1470 bis 1480 stand er in Verbindung mit zwei Banken dieser Art, ihr Hauptgeschäft war wohl der Verkauf von Schmuck gegen Kredit, mit Rückzahlung auf Raten, und die durch Schmuck abgesicherte Vergabe von Darlehen. Sie nahmen auch teil am Devisenhandel und dem Handel mit Gold- und Silberbarren. Mit dem Bl. 148 werden die ausstehenden Schulden oder die Namen der Schuldner und die zwischen 1511 und 1525 zurückgezahlten Schulden aufgeführt. Anders als bei früheren Eintragungen, sind diese nicht immer durchgestrichen, um eine Übertragung in die Hauptgeschäftsbücher anzuzeigen. Die Einträge auf Bll. 150 verso und 151 sind persönlicher Art, zwei von ihnen handschriftliche Einträge aus dem Jahr 1525, beginnend mit "Io francesco" und übermitteln Francescos Glückwünsche. Die Handschrift ist ungleichmäßig und unsicher, zweifelsfrei deswegen, weil Francesco zum Zeitpunkt der Eintragung bereits 79 Jahre alt war. 1919 wurden einige Geschäftsbücher bei Christie's versteigert, die meisten wurden von Gordon Selfridge gekauft und der Universität Harvard geschenkt, wo sie unter den Manuskriptnummern 520, 521, 523-527 und 529-533 des Medici-Tornaquinci Archivs in der Fakultät für Betriebswirtschaft zu finden sind. Der vorliegende Band war nicht darunter, hat aber wohl denselben Ursprung. (Zu den Harvard -Mss. vgl. H. R. B. Richards Florentine Merchants in the Age of the Medici , Cambridge, Mass. 1934 und R. de Roover, The Rise and Decline of the Medici Bank , Cambridge, Mass. 1963. Sorgfältig geschrieben in brauner und schwarzer Tinte, erledigte Geschäftsvorfälle sind durchgestrichen. Besonders schönes, kräftiges, leicht geglättetes Papier, beschrieben sind die Bll. 1-84 sowie 136-151; Bll. 85-135 und 152-196 weiß. Das erste Bl. fleckig u. angestaubt, mit wenigen kl. Löchern, dabei geringer Buchstabenverl., die folgenden Bll. seitlich leicht angestaubt. Stellenw. gering stockfl. 11 Bll. seitlich mit kl. Braunfl. Umschl. lose, etwas fleckig u. gewellt, Rücken mit 2 Papierschildchen, eines mit dem Titel, das andere mit Nr. 25. Beschriftung tls. verblaßt u. verwischt. Heftung gelockert, Buchblock verschoben. " " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1998 CHRI NOV/13 9.500,- engl. Pfund. ------ vom Käufer in A 113 eingeliefert

Auktionsarchiv: Los-Nr. 25
Auktion:
Datum:
09.05.2006 - 11.05.2006
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
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