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Auktionsarchiv: Los-Nr. 29 V

1991 Opel Calibra 16V 4 x 4 (ohne Limit)

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.900 $ - 11.287 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 29 V

1991 Opel Calibra 16V 4 x 4 (ohne Limit)

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.900 $ - 11.287 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Ersthandauto mit original 76.000 km! Auf der IAA 1989 zeigte Opel ein extrem windschlüpfiges Coupé namens Calibra. Dank ultraflachen Elipsoidscheinwerfern, Keilform und viel Detailarbeit erzielte man einen CW-Wert von rekordverdächtigen 0,26, was die Autos mit 150 PS sauschnell machte und der Konkurrenz in diesem Punkt das Nachsehen gab. Im Technikjahrzehnt war Allradantrieb ein klares Statement und deshalb auch für den Calibra auf Wunsch zu haben. Die 90er Jahre waren leider auch der Untergang der Mittelklasse-Coupés. Diese Entwicklung machten auch dem sportlich-praktisch-schicken Calibra zu schaffen. Der Einbringer kaufte sich seinen Calibra in knalligem Magmarot Brillant, als kräftigen 16V mit Allradantrieb. Spoiler mussten sein, wir waren schließlich in den 90ern. Da der Einbringer seinerzeit dem Discoalter schon entwachsen war, wurde dem Calibra eine Innenraumzerstörende Hi-Fi-Anlage erspart. Heute freuen wir uns, dass der Einbringer “nicht jeden Meter“ mit dem 16V gefahren ist und sich dieser deshalb in einem weit überdurchschnittlichem Zustand befindet. Der Opel wirkt auch nicht wie 30, eigentlich macht der 4x4 einen völlig alltagstauglichen Eindruck. Tatsächlich ist dem auch so und das ist ein ernstgemeintes Kompliment an die Opel-Mannen. Die haben damals einen guten Job gemacht, der Einbringer hat gut auf den Opel aufgepasst und deshalb wird jemand demnächst viel Freude haben. Chassis: WOL000085N1000669, Papiere: Österreichischer Typenschein

Auktionsarchiv: Los-Nr. 29 V
Auktion:
Datum:
15.06.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Vösendorf
Beschreibung:

Ersthandauto mit original 76.000 km! Auf der IAA 1989 zeigte Opel ein extrem windschlüpfiges Coupé namens Calibra. Dank ultraflachen Elipsoidscheinwerfern, Keilform und viel Detailarbeit erzielte man einen CW-Wert von rekordverdächtigen 0,26, was die Autos mit 150 PS sauschnell machte und der Konkurrenz in diesem Punkt das Nachsehen gab. Im Technikjahrzehnt war Allradantrieb ein klares Statement und deshalb auch für den Calibra auf Wunsch zu haben. Die 90er Jahre waren leider auch der Untergang der Mittelklasse-Coupés. Diese Entwicklung machten auch dem sportlich-praktisch-schicken Calibra zu schaffen. Der Einbringer kaufte sich seinen Calibra in knalligem Magmarot Brillant, als kräftigen 16V mit Allradantrieb. Spoiler mussten sein, wir waren schließlich in den 90ern. Da der Einbringer seinerzeit dem Discoalter schon entwachsen war, wurde dem Calibra eine Innenraumzerstörende Hi-Fi-Anlage erspart. Heute freuen wir uns, dass der Einbringer “nicht jeden Meter“ mit dem 16V gefahren ist und sich dieser deshalb in einem weit überdurchschnittlichem Zustand befindet. Der Opel wirkt auch nicht wie 30, eigentlich macht der 4x4 einen völlig alltagstauglichen Eindruck. Tatsächlich ist dem auch so und das ist ein ernstgemeintes Kompliment an die Opel-Mannen. Die haben damals einen guten Job gemacht, der Einbringer hat gut auf den Opel aufgepasst und deshalb wird jemand demnächst viel Freude haben. Chassis: WOL000085N1000669, Papiere: Österreichischer Typenschein

Auktionsarchiv: Los-Nr. 29 V
Auktion:
Datum:
15.06.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Vösendorf
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