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Auktionsarchiv: Los-Nr. 20 V

1976 Mercedes-Benz 450 SEL 6.9 (ohne Limit/ no reserve)

Schätzpreis
28.000 € - 38.000 €
ca. 30.764 $ - 41.751 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 20 V

1976 Mercedes-Benz 450 SEL 6.9 (ohne Limit/ no reserve)

Schätzpreis
28.000 € - 38.000 €
ca. 30.764 $ - 41.751 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Chassis: 116063-12-001112, Motor: 1100985-12-00153, Papiere: Österreichischer Typenschein Wiener Auslieferung, Erstbesitz Prof. Hannes Lintl 1975 rüstete Mercedes-Benz bei der S-Klasse ultimativ auf. Man bot den 450 SEL mit 6,9 Liter-Motor an, den bis heute größten Serienmotor in einem PKW in der europäischen Nachkriegsgeschichte! Mercedes gönnte dem Technologieträger auch sonst alles was an Technik machbar war. Bei seinem Debüt lobten ihn Fachjournalisten unisono als “Das beste Auto der Welt“. Dieser Über-Benz wurde nur 7.380 mal gebaut, was ihn zur Sammler-S-Klasse par excellence macht. Der gegenständliche Mercedes wurde am 10. Juni 1976 mit dem Kennzeichen W 86 auf Professor Hannes Lintl zugelassen. Bekannt wurde dieser als Architekt des Wiener Donauturms. Die weiße Limousine ist neben schwarzer Lederausstattung 6.9-typisch umfangreich mit Klima, Niveauregulierung und anderen feinen Extras ausgestattet. Die Dachantenne zeugt noch vom damaligen B-Netz Autotelefon und das originale Radio „Blaupunkt Schwanenhals“ ist ebenfalls dabei. Der Standartenhalter zollt Lintls Tätigkeit als österreichischer Konsul für Jordanien Tribut. Bereits 1988 bereicherte der SEL bei seinem dritten Eigner eine kleine Sammlung und war fortan von seinen täglichen Beförderungsaufgaben entbunden. 2015 wechselte der SEL das letzte Mal den Besitzer, blieb aber auch dort Sammlerfahrzeug, das seither nur wenige Hundert Kilometer ansammelte. 2017 erhielt der 6.9 nochmals eine umfangreiche technische Wartung und Instandsetzung, belegt mit einer Rechnung über 7.500 Euro. Der heutige Zustand des Wagens zeigt einerseits die Qualität dieser Fahrzeuge, andererseits dokumentiert er die sorgsame Pflege der letzten Jahre, was mittels umfangreicher Wartungsbelege dargestellt wird. Das neue Pickerl garantiert sofortige Einsatzbereitschaft. Sein Zustand unterscheidet diesen 6.9er von vielen seiner Artgenossen und seine Geschichte verbindet ihn auf Ewigkeit mit der Stadt Wien!

Auktionsarchiv: Los-Nr. 20 V
Auktion:
Datum:
19.10.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Messezentrum Salzburg
Beschreibung:

Chassis: 116063-12-001112, Motor: 1100985-12-00153, Papiere: Österreichischer Typenschein Wiener Auslieferung, Erstbesitz Prof. Hannes Lintl 1975 rüstete Mercedes-Benz bei der S-Klasse ultimativ auf. Man bot den 450 SEL mit 6,9 Liter-Motor an, den bis heute größten Serienmotor in einem PKW in der europäischen Nachkriegsgeschichte! Mercedes gönnte dem Technologieträger auch sonst alles was an Technik machbar war. Bei seinem Debüt lobten ihn Fachjournalisten unisono als “Das beste Auto der Welt“. Dieser Über-Benz wurde nur 7.380 mal gebaut, was ihn zur Sammler-S-Klasse par excellence macht. Der gegenständliche Mercedes wurde am 10. Juni 1976 mit dem Kennzeichen W 86 auf Professor Hannes Lintl zugelassen. Bekannt wurde dieser als Architekt des Wiener Donauturms. Die weiße Limousine ist neben schwarzer Lederausstattung 6.9-typisch umfangreich mit Klima, Niveauregulierung und anderen feinen Extras ausgestattet. Die Dachantenne zeugt noch vom damaligen B-Netz Autotelefon und das originale Radio „Blaupunkt Schwanenhals“ ist ebenfalls dabei. Der Standartenhalter zollt Lintls Tätigkeit als österreichischer Konsul für Jordanien Tribut. Bereits 1988 bereicherte der SEL bei seinem dritten Eigner eine kleine Sammlung und war fortan von seinen täglichen Beförderungsaufgaben entbunden. 2015 wechselte der SEL das letzte Mal den Besitzer, blieb aber auch dort Sammlerfahrzeug, das seither nur wenige Hundert Kilometer ansammelte. 2017 erhielt der 6.9 nochmals eine umfangreiche technische Wartung und Instandsetzung, belegt mit einer Rechnung über 7.500 Euro. Der heutige Zustand des Wagens zeigt einerseits die Qualität dieser Fahrzeuge, andererseits dokumentiert er die sorgsame Pflege der letzten Jahre, was mittels umfangreicher Wartungsbelege dargestellt wird. Das neue Pickerl garantiert sofortige Einsatzbereitschaft. Sein Zustand unterscheidet diesen 6.9er von vielen seiner Artgenossen und seine Geschichte verbindet ihn auf Ewigkeit mit der Stadt Wien!

Auktionsarchiv: Los-Nr. 20 V
Auktion:
Datum:
19.10.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
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