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Auktionsarchiv: Los-Nr. 14 V

1965 Ford Taunus 17M P3 Super 1700 (ohne Limit/ no reserve)

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.691 $ - 10.987 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 14 V

1965 Ford Taunus 17M P3 Super 1700 (ohne Limit/ no reserve)

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.691 $ - 10.987 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Chassis: 930624, Papiere: Österreichischer Typenschein Seit 1988 beim Einbringer Im Oktober 1960 brachte Ford den 17M P3 auf den Markt und löste damit den P2, im Volksmund “Gelsenkirchener Barock“ genannt, ab. Er gab sich rundherum modern und zweckmäßig mit stromlinienähnlicher Karosserie. Ford bewarb das revolutionäre Erstlingswerk ihres neuen Design-Chefs Uwe Bahnsen als “Linie der Vernunft“. Die Wagen fanden großen Anklang und verkauften sich gut. Die etwas nachlässige Verarbeitungsqualität ließ den Bestand schnell schrumpfen, was sich heute anhand nur weniger Überlebender darstellt. Im Mai 1964 wurde der 17M in typischer Zweifarbenlackierung auf einen Grazer Zahnarzt zugelassen. Der Einbringer erwarb den Ford bereits 1988 in gutem und solidem Zustand mit originaler Polsterung und originalem Motor. Der sensible Polsterstoff wurde seither mit Schonbezügen geschützt, erst zur Auktion wurden sie wieder abgenommen. Die Karosserie wurde 1995/96 aufwendig neu lackiert. Einige Bilder zeugen vom getätigten Aufwand. Beim Betrachten des Taunus stellt man ganz schnell fest, dass er all die Jahre gut gepflegt wurde. Gut 20 Jahre später vermittelt der Wagen noch immer einen mehr als ordentlichen Eindruck. Auch heute lässt sich der Ford dank der kräftigen 60 PS-Maschine und des 4-Gang-Getriebes noch flott bewegen. Dieser Ford überzeugt nicht nur mit Style und Charme, sondern punktet auch sonst rundherum, bei Passagieren wie Betrachtern!

Auktionsarchiv: Los-Nr. 14 V
Auktion:
Datum:
19.10.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Messezentrum Salzburg
Beschreibung:

Chassis: 930624, Papiere: Österreichischer Typenschein Seit 1988 beim Einbringer Im Oktober 1960 brachte Ford den 17M P3 auf den Markt und löste damit den P2, im Volksmund “Gelsenkirchener Barock“ genannt, ab. Er gab sich rundherum modern und zweckmäßig mit stromlinienähnlicher Karosserie. Ford bewarb das revolutionäre Erstlingswerk ihres neuen Design-Chefs Uwe Bahnsen als “Linie der Vernunft“. Die Wagen fanden großen Anklang und verkauften sich gut. Die etwas nachlässige Verarbeitungsqualität ließ den Bestand schnell schrumpfen, was sich heute anhand nur weniger Überlebender darstellt. Im Mai 1964 wurde der 17M in typischer Zweifarbenlackierung auf einen Grazer Zahnarzt zugelassen. Der Einbringer erwarb den Ford bereits 1988 in gutem und solidem Zustand mit originaler Polsterung und originalem Motor. Der sensible Polsterstoff wurde seither mit Schonbezügen geschützt, erst zur Auktion wurden sie wieder abgenommen. Die Karosserie wurde 1995/96 aufwendig neu lackiert. Einige Bilder zeugen vom getätigten Aufwand. Beim Betrachten des Taunus stellt man ganz schnell fest, dass er all die Jahre gut gepflegt wurde. Gut 20 Jahre später vermittelt der Wagen noch immer einen mehr als ordentlichen Eindruck. Auch heute lässt sich der Ford dank der kräftigen 60 PS-Maschine und des 4-Gang-Getriebes noch flott bewegen. Dieser Ford überzeugt nicht nur mit Style und Charme, sondern punktet auch sonst rundherum, bei Passagieren wie Betrachtern!

Auktionsarchiv: Los-Nr. 14 V
Auktion:
Datum:
19.10.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Messezentrum Salzburg
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