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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1 V

1951 Vespa 125 (ohne Limit/ no reserve)

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.691 $ - 10.987 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1 V

1951 Vespa 125 (ohne Limit/ no reserve)

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.691 $ - 10.987 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Chassis: V30T*125853*, Motor: V30M*126069*, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung Seltene, frühe Vespa 125 1950 stand bei Piaggio die erste große Rundumerneuerung der Vespa 125 an. Anstelle der mitunter hakeligen Gestängeschaltung wurde das Getriebe nun über Seilzüge bedient, wie es bis heute noch üblich ist. Hinten bekam die Vespa eine größere Trommelbremse um die unveränderten 4 PS besser im Zaum zu halten. Das Trittbrett war nun länger, damit darauf auch die Füße der Passagiere Platz fanden. Dazu gab es noch einen neuen Benzinhahn oder auch ein neues größeres, nun eckiges Rücklicht. Drei Jahre lang wurde dieses Modell mit zarten Verbesserungen bis 1952 gebaut, 147.000 Stück entstanden, die wenigsten davon als V30 im ersten Jahr. Diese Vespa 125 wurde im Jahr 2006 in Österreich einzelgenehmigt. Wie man ihr ansieht, wurde sie vor einiger Zeit bereits mit viel Liebe zum Detail restauriert. Rare Details wie etwa Tacho oder Lichtschalter haben fast sieben Jahrzehnte überdauert. Ihr grünes Nitro-Lackkleid trägt heute wieder charmante Gebrauchsspuren, die zeigen, dass sie mehr als nur Wohnzimmerdekoration ist. Sie ist einfach schön, höchst selten, im Gegensatz zu ihren Vorgängern jedoch noch leist- und vor allem brauchbar!

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1 V
Auktion:
Datum:
19.10.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Messezentrum Salzburg
Beschreibung:

Chassis: V30T*125853*, Motor: V30M*126069*, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung Seltene, frühe Vespa 125 1950 stand bei Piaggio die erste große Rundumerneuerung der Vespa 125 an. Anstelle der mitunter hakeligen Gestängeschaltung wurde das Getriebe nun über Seilzüge bedient, wie es bis heute noch üblich ist. Hinten bekam die Vespa eine größere Trommelbremse um die unveränderten 4 PS besser im Zaum zu halten. Das Trittbrett war nun länger, damit darauf auch die Füße der Passagiere Platz fanden. Dazu gab es noch einen neuen Benzinhahn oder auch ein neues größeres, nun eckiges Rücklicht. Drei Jahre lang wurde dieses Modell mit zarten Verbesserungen bis 1952 gebaut, 147.000 Stück entstanden, die wenigsten davon als V30 im ersten Jahr. Diese Vespa 125 wurde im Jahr 2006 in Österreich einzelgenehmigt. Wie man ihr ansieht, wurde sie vor einiger Zeit bereits mit viel Liebe zum Detail restauriert. Rare Details wie etwa Tacho oder Lichtschalter haben fast sieben Jahrzehnte überdauert. Ihr grünes Nitro-Lackkleid trägt heute wieder charmante Gebrauchsspuren, die zeigen, dass sie mehr als nur Wohnzimmerdekoration ist. Sie ist einfach schön, höchst selten, im Gegensatz zu ihren Vorgängern jedoch noch leist- und vor allem brauchbar!

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1 V
Auktion:
Datum:
19.10.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Messezentrum Salzburg
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