Beschreibung:

13a Mozart, Wolfg. Amad. Trois Quintetti pour deux violons deux alto et violoncello. Notenhandschrift auf Papier. 5 Hefte. Italien um 1810. 308:220 mm. Je 16 unn. Bll. Brosch. d. Zt. mit gest. Schildchen mit hs. Titeln. Schätzpreis: *R (1.200,- €) / (1.560,- $) Drei bekannte Streichquintette Mozarts in G-Moll (KV 516), G-Dur (KV 174) u. D-Dur, eine von Es-Dur nach D-Dur transponierte Quintettbearbeitung der Bläserserenade nach KV 375 (Anh. B zu KV 375). Handschrift von mehreren Händen in brauner Tinte, eine Seite in Bleistift. Auf Papier der Carteria von Giorgio Magnani in Pescia, deren Papiere schon im 18. Jhdt. bekannt waren, Wz gekröntes Wappenschild mit einem Posthorn, darunter G M. Das g-moll Quintett KV 516 gehört zu den bedeutenden Kammermusikwerken u. eine so frühe Abschrift ist auch rezeptionsgeschichtlich interessant. Diese repräsentativen Handschriften haben als Vorlage möglicherweise das Musikalienangebot des Wiener Verlegers u. Kopisten Joh. Traeg, der 1804 zwölf Streichquintette unter Mozarts Namen, darunter auch die oben genannten in G-Moll u. B-Dur, angeboten hatte, gedient. - Schönes, klares Notenbild, kaum fleckig. Brosch. in Farbstift numer. Obere Kante etwas nachgedunkelt oder gering fleckig. Eine Vorderd. mit Schabspur. Nachverkaufs-Preis: [1.000,- €] / [1.300,- $] " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
13a Mozart, Wolfg. Amad. Trois Quintetti pour deux violons deux alto et violoncello. Notenhandschrift auf Papier. 5 Hefte. Italien um 1810. 308:220 mm. Je 16 unn. Bll. Brosch. d. Zt. mit gest. Schildchen mit hs. Titeln. Schätzpreis: *R (1.200,- €) / (1.560,- $) Drei bekannte Streichquintette Mozarts in G-Moll (KV 516), G-Dur (KV 174) u. D-Dur, eine von Es-Dur nach D-Dur transponierte Quintettbearbeitung der Bläserserenade nach KV 375 (Anh. B zu KV 375). Handschrift von mehreren Händen in brauner Tinte, eine Seite in Bleistift. Auf Papier der Carteria von Giorgio Magnani in Pescia, deren Papiere schon im 18. Jhdt. bekannt waren, Wz gekröntes Wappenschild mit einem Posthorn, darunter G M. Das g-moll Quintett KV 516 gehört zu den bedeutenden Kammermusikwerken u. eine so frühe Abschrift ist auch rezeptionsgeschichtlich interessant. Diese repräsentativen Handschriften haben als Vorlage möglicherweise das Musikalienangebot des Wiener Verlegers u. Kopisten Joh. Traeg, der 1804 zwölf Streichquintette unter Mozarts Namen, darunter auch die oben genannten in G-Moll u. B-Dur, angeboten hatte, gedient. - Schönes, klares Notenbild, kaum fleckig. Brosch. in Farbstift numer. Obere Kante etwas nachgedunkelt oder gering fleckig. Eine Vorderd. mit Schabspur. Nachverkaufs-Preis: [1.000,- €] / [1.300,- $] " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand