120 x 75 cm.
Schwarzgrundige rechteckige Platte, mit umlaufendem breiten Rand und quadratischen Eckfeldern, die gegenüber dem Mittelfeld durch weiße Randbänder abgesetzt ist. Das Mittelfeld mit einem großen ovalen Segment aus leuchtend grünem Malachit und jeweils seitlich einem kleineren ovalen Segment, ebenfalls aus Malachit. Diese Felder sind wiederum dreifach umgeben mit weißen Bändern und dazwischen liegenden Steinen, die an Schmuckstücke erinnern. Für die feinen Einlegearbeiten wurden neben Malachit auch Lapislazuli, Amethyst und andere Halbedelsteine sowie farbige Marmorarten verwendet. Anmerkung: Im Design ähnelt die Platte einem Meisterwerk aus dem 16. Jahrhundert, das derzeit im Museo del Prado Madrid untergebracht ist, bei dem jedoch anstelle des grünen Malachit ein roter Stein Verwendung fand. Literatur: Anna Maria Giusti, Pietre Dure – Die Kunst der Halbedelsteine, 2006, S. 32/33. (1230052) (18)
120 x 75 cm.
Schwarzgrundige rechteckige Platte, mit umlaufendem breiten Rand und quadratischen Eckfeldern, die gegenüber dem Mittelfeld durch weiße Randbänder abgesetzt ist. Das Mittelfeld mit einem großen ovalen Segment aus leuchtend grünem Malachit und jeweils seitlich einem kleineren ovalen Segment, ebenfalls aus Malachit. Diese Felder sind wiederum dreifach umgeben mit weißen Bändern und dazwischen liegenden Steinen, die an Schmuckstücke erinnern. Für die feinen Einlegearbeiten wurden neben Malachit auch Lapislazuli, Amethyst und andere Halbedelsteine sowie farbige Marmorarten verwendet. Anmerkung: Im Design ähnelt die Platte einem Meisterwerk aus dem 16. Jahrhundert, das derzeit im Museo del Prado Madrid untergebracht ist, bei dem jedoch anstelle des grünen Malachit ein roter Stein Verwendung fand. Literatur: Anna Maria Giusti, Pietre Dure – Die Kunst der Halbedelsteine, 2006, S. 32/33. (1230052) (18)
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