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Im Jahr 2014 kaufte ein amerikanischer Schrotthändler auf einem Antikmarkt ein aufwändig verziertes goldenes kleines Dekorationsobjekt mit geschwungenen Beinen in ei-ähnlicher Form mit integrierter Uhr für umgerechnet 10.000 €. Er wollte mit dem Weiterverkauf einen Gewinn machen.
Doch dann recherchierte er die Gravur „Vacheron Constantin“ bei Google und stieß auf einen Bericht über die Fabergé-Eier, die zwischen 1885 und 1917 als luxuriöse Schmuckdekorationen in Form eines Ostereis von Peter Carl Fabergé in Sankt Petersburg angefertigt wurden, der diese und andere Goldschmiedearbeiten auf höchstem Niveau herstellte. Die sogenannten Prunkeier wurden für den russischen Zaren angefertigt, jedoch bestellten auch andere reiche Auftraggeber solche Schmuck-Eier. Daraufhin nahm der Schrotthändler Kontakt mit der Fabergé-Expertin Kieran McCarthy aus dem Londoner Juwelierhaus Wartski auf und diese bestätigte ihm: Es handelte sich tatsächlich um ein echtes Fabergé-Ei, eines von acht vermissten Eiern des russischen Kaisers – eine absolute Sensation!
„I am the greatest!“ brüllte der frischgebackene Box-Weltmeister Muhammad Ali, damals noch bekannt unter dem Namen Cassius Clay, in die Mikrofone der Journalisten, als er am 25.01.1964 im legendären Kampf gegen den favorisierten Sonny Liston seinen ersten Titel holte.
Seine Boxkämpfe wurden von Millionen an den Fernsehgeräten verfolgt und noch heute ist uns gut im Gedächtnis, wie er öffentlich mit seinen Siegen prahlte. Er gehörte zu den bekanntesten Schwergewichtsboxern und wurde 1999 vom Internationalen Olympischen Komitee zum „Sportler des Jahrhunderts“ gewählt.
Der unscheinbare Beutel, der bei Sotheby´s in New York im Juli 2017 versteigert wurde hat eine lange Reise hinter sich: Er wurde auf der ersten Mondlandung 1969 vom US-Astronauten Neil Armstrong, der 2012 starb, benutzt, um erste Gesteinsproben des Mondes auf die Erde zu transportieren. Das Täschchen brachte 1.812.500 Dollar (rund 1,5 Millionen Euro). Geschätzt worden war es auf zwei bis vier Millionen Dollar.
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