Maurice de Vlaminck wurde am 4. April 1876 in Paris geboren und starb am 11. Februar 1958 in Rueil-Malmaison, einem Vorort von Paris. Er war ein französischer Maler, der eine der Hauptfiguren des Fauvismus war. Vlaminck begann seine künstlerische Karriere als Musiker, nachdem er im Jahr 1895 die Musikschule von Paris besucht hatte. Er spielte Klavier und Violine, arbeitete aber auch als Sänger und Schauspieler. Zu dieser Zeit erkannte er auch, dass er eine Neigung zur Malerei hatte. Er begann, sich mit Malerei zu beschäftigen, und 1896 begann er, an der École des Beaux-Arts in Paris zu studieren. Während seiner Ausbildung in der Schule fand er seinen eigenen Stil, der sich vom Impressionismus abhob. Im Jahr 1900 lernte Vlaminck den Maler André Derain kennen, und die beiden begannen gemeinsam zu malen. Sie experimentierten mit unterschiedlichen Techniken und Stilen und wurden zu zentralen Figuren des Fauvismus. Im Jahr 1905 kam Vlaminck nach Chatou, wo er sein berühmtestes Gemälde “Le Pont de Chatou” malte. Es war ein sehr farbenfrohes Gemälde, das deutlich machte, dass Vlaminnck sehr an Farben interessiert war. Im Jahr 1906 hatte Vlaminck seine erste Einzelausstellung in der Galerie Druet in Paris, gefolgt von weiteren Ausstellungen im Ausland. Seine Werke wurden in London, Berlin und New York gezeigt. Er malte weiter und sein Ruhm als Maler wuchs. Vlaminck starb im Jahr 1958 in Paris. Seine Arbeiten befinden sich in vielen berühmten Museen auf der ganzen Welt, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Centre Pompidou in Paris und das Van Gogh Museum in Amsterdam. Sein Einfluss auf die Kunstwelt ist unbestritten und seine Werke sind ein wichtiger Bestandteil des Fauvismus.
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