Margaret Bourke-White wurde am 14. Juni 1904 als Tochter von Minnie Bourke und Joseph White in New York City geboren. Sie hatte eine schöne Kindheit, die sie als glücklich und erfüllend beschrieb. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zur Fotografie und als sie das College besuchte, schrieb sie Artikel für das Campus-Magazin und veröffentlichte Fotos dazu. Nach ihrem Abschluss an der Cornell University machte sie eine Ausbildung zur Industriefotografin und arbeitete anschließend für verschiedene Zeitschriften wie "Fortune" und "Time". Ihre Fotos wurden zu einem Symbol für die Industrialisierung und sie wurde als "Lady mit der Kamera" bekannt. Sie reiste auch nach Europa und dokumentierte den Zweiten Weltkrieg. 1930 bekam sie ihren ersten Auftrag bei "Life" und arbeitete fortan als Fotografin und Chefredakteurin für dieses Magazin. Ihre Fotos wurden weltberühmt und sie wurde zur ersten weiblichen Fotografin, die eine eigene Foto-Ausstellung hatte. Nach dem Krieg arbeitete sie weiterhin als Fotografin und schrieb zwei Bücher über die Geschichte der Fotografie. Sie starb am 27. Juli 1971 in Stamford, Connecticut. Bourke-Whites künstlerischer Werdegang war beeindruckend und umfasste mehrere wichtige Stationen. Sie war die erste Fotografin bei "Life" und wurde weltberühmt für ihre Fotos der Industrialisierung und des Zweiten Weltkrieges. Sie war die erste weibliche Fotografin, die eine eigene Ausstellung hatte und schrieb zwei Bücher über die Geschichte der Fotografie.
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